Alfried Krupp Krankenhaus - Behandlungsqualität

Kennzahlen der Behandlungsqualität

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 80.4 bis 100%. Von 17 Fällen insgesamt, sind 17 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 96,8%

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 98.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 96.4 bis 99.8%. Von 243 Fällen insgesamt, sind 246 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 98.8% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: Ziel erreicht.

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 1,1%

Geburtshilfe

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 89,2%

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 88.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 51.7 bis 99.8%. Von 8 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 88.9% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Gynäkologische Operationen

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 96.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.6 bis 98.4%. Von 203 Fällen insgesamt, sind 211 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 96.2% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 90,1%

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 99% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 96.2 bis 99.9%. Von 191 Fällen insgesamt, sind 193 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 99% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 98,9%

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 10.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: Um die Die BQS-Ergebnisse zu optimieren, wurden klinikübergreifende Falldiskussionen durchgeführt.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 1,2%

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 93.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 85.8 bis 97.5%. Von 83 Fällen insgesamt, sind 89 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 93.3% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 89.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 81.6 bis 95.3%. Von 80 Fällen insgesamt, sind 89 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 89.9% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 83,9%

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 7.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Um die Die BQS-Ergebnisse zu optimieren, wurden klinikübergreifende Falldiskussionen durchgeführt.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 95.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 88.8 bis 98.8%. Von 85 Fällen insgesamt, sind 89 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 95.5% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 88,4%

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 3.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 2,4%

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 0,7%

Karotis-Rekonstruktion

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 90.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 69.6 bis 98.9%. Von 19 Fällen insgesamt, sind 21 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 90.5% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 83.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 51.5 bis 98%. Von 10 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 83.3% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Kommentar: Um die Die BQS-Ergebnisse zu optimieren, wurden klinikübergreifende Falldiskussionen durchgeführt.

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 3%

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 0,5%

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.6 bis 4.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 5.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 2.9 bis 8.2%. Von 16 Fällen insgesamt, sind 314 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Ergebnis: 5.1% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 92.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 90.8 bis 93.7%. Von 1327 Fällen insgesamt, sind 1437 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 92.3% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 91,7%

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 92.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 83.5 bis 97.1%. Von 70 Fällen insgesamt, sind 76 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 92.1% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich.

Mammachirurgie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 90.8 bis 100%. Von 38 Fällen insgesamt, sind 38 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 89,5%

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 98.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 93.7 bis 100%. Von 88 Fällen insgesamt, sind 89 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.9% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 93,6%

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 97.5 bis 100%. Von 147 Fällen insgesamt, sind 147 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 97,7%

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 95.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 85.8 bis 99.7%. Von 47 Fällen insgesamt, sind 49 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 95.9% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Kommentar: Ziel erreicht. Ergebnis ist sehr gut. Keine Maßnahmen erforderlich. Bundesdurchschnitt 88,6%



Mindestmengen der Klinik

Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 10 - -
Knie-TEP 258 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 8 Genehmigung zur Erbringung der Leistung im Jahr 2007, da 2005 die erforderliche Mindestmenge erreicht wurde. Im Jahr 2006 wurden 2 zusätzliche offen-chirurgische Eingriffe am Ösophagus vorgenommen: Eine Ösophago-Gastromyotomie sowie eine lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Ösophagus. Ebenfalls werden im Rahmen multimodaler Therapiekonzepte beim Ösophaguscarcinom Patienten aufgrund interdisziplinärer Absprachen (OKV-Tumorkonferenz) neo-adjuvant durch eine Radiochemotherapie behandelt. Entsprechend der Randomisation unter Studienbedingungen wird bei einem Teil dieser Patienten statt einer anschließenden Operation eine definitive Strahlentherapie vorgenommen.

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