Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH - Versorgungsschwerpunkte

Medizinische Versorgungsschwerpunkte

• Brustzentrum

• Qualitätsmangement Zertifikat nach den Kritierien der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie Qualitätsmanagement Zertifikat nach DIN EN ISO 9001:2000

• Schlaganfallzentrum

• Überregionale Stroke Unit (Schlaganfalleinheit), Oberzentrum für die Vorderpfalz

• Tumorzentrum

• Der onkologische Arbeitskreis (OAK) Ludwigshafen ist Bestandteil des onkologischen Zentrums Ludwigshafen und des Tumorzentrums Rheinland-Pfalz, das in Mainz seinen Sitz hat. Der Vorsitzende des OAK Ludwigshafen ist Vorstandsmitglied des Tumorzentrum Rheinland-Pfalz. Im OAK sind erfahrene Ärzte aller Kliniken und Institute des Klinikums vertreten. Die Mitglieder des OAK stehen in den wöchentlichen Sitzungen (jeweils Montags um 16.00 Uhr im Hörsaal des Studentenhauses) sowohl zur Besprechung von Tumorpatienten des Klinikums als auch von Krebspatienten niedergelassener Ärzte und Kollegen der umliegenden Krankenhäuser zur Verfügung. Darüber hinaus hat der OAK die Aufgabe, gemeinsame Behandlungsrichtlinien für verschiedene Krebsformen zu erarbeiten. Ziel ist es, einheitliche Empfehlungen in der Diagnostik, Therapie und Nachsorge zu erstellen. weitere Informationen unter www.ozlu.de

• Zentrum für Gefäßmedizin

• Das Zentrum erfüllt die fachlichen, apparativen und organisatorischen Anforderungen gemäß den Qualitätssicherungsvereinbarungen zur interventionellen Radiologie sowie den Qualitätssicherungsmaßnahmen bei amubulanten Operationen und stationsersetzenden Eingriffen.

• Herzzentrum

Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)

• Diabetes mellitus Typ 2

• Das Klinikum Ludwigshafen hat DMP-Verträge mit der AOK Rheinland-Pfalz, dem Arbeiter-Ersatzkassen-Verband Rheinland-Pfalz, dem BKK-Landesverand Rheinland-Pfalz und Saarland, der Bundeknappschaft, der IKK Rheinland-Pfalz und den Verband der Angestellten-Krankenkassen abgeschlossen. Ziele des Disease Management Programms Diabetes mellitus Typ 2 sind, 1. typische Symptome bei Diabetikern wie Müdigkeit, Durst, häufiges Wasserlassen und Nebenwirkungen der Therapie sowie schwerne Stoffwechselentgleisungen (z.B. Unterzuckerung) zu vermeiden, 2. das bei Diabebetikern erhöhte Risikos für Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall) zu senken, 3. Folgekomplikationen an Augen und Nieren, die bis zur Erblindung oder Nierenversagen führen können, zu vermeiden. - Vermeidung des diabetischen Fußsyndroms und Nervenschädigungen. Das Behandlungsprogramm orientiert sich an allgemein anerkannten wissenschaftlichen medizinischen Leitlinien.
  
  

• Brustkrebs

• Folgende medizinische Abteilungen des Klinikums Ludwigshafen sind am Disease Management Programm "Brustkrebs" beteiligt: - Frauenklinik - Medizinische Klinik A - Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie - Zentralinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie - Institut für Pathologie - Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin Ziel des DMP-Programms "Brustkrebs" ist, durch eine engere Zusammenarbeit des Klinikums mit den niedergelassenen Ärzten die Versorgung von Brustkrebspatientinnen weiter zu verbessern. Regelmäßige Qualitätszirkel, an denen niedergelassene Ärzte und Vertreter der o.g. Abteilungen des Klinikums teilnehmen, dienen unter der Moderation von Prof. Dr. Weikel, dem Leiter des Brustzentrums am Klinikum Ludwigshafen, dem Wissensaustausch und ermöglichen eine Abstimmung der Behandlung zur optimalen Versorgung.