Marienhospital Bottrop gGmbH - Behandlungsqualität
Kennzahlen der Behandlungsqualität
Legende
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Ambulant erworbene Pneumonie
Klinische Stabilitätskriterien
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Das Ergebnis von 92% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.9 bis 99%.
Von 23 Fällen insgesamt, sind 25 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
Antimikrobielle Therapie
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 90% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 81.1 bis 96%.
Von 66 Fällen insgesamt, sind 73 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien
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Das Ergebnis von 46% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 32.6 bis 60%.
Von 25 Fällen insgesamt, sind 54 für das Ergebnis maßgeblich.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914
Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
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Das Ergebnis von 85% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 74.9 bis 92%.
Von 63 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Cholezystektomie
Erhebung eines histologischen Befundes
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Das Ergebnis von 99% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.8 bis 100%.
Von 107 Fällen insgesamt, sind 108 für das Ergebnis maßgeblich.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Reinterventionsrate
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 16%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: 1. post-OP ERCP bei konkrement im Choledochus erforderlich 2. Fehleingabe, keine Intervention erforderlich
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 59 bis 100%.
Von 7 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Geburtshilfe
Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811
Antenatale Kortikosteroidtherapie
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Das Ergebnis von 80% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 44.3 bis 98%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Alle Schwangeren mit Frühgeburtsbestrebungen 23+0 bis 34+0 SSW, die mindestens 2d präpartal aufgenommen wurden, haben eine HMS-Prophylaxe erhalten. Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte sind auf den Fehler hingewiesen worden.
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 29.2 bis 100%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
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Das Ergebnis von 52% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 36.3 bis 68%.
Von 22 Fällen insgesamt, sind 42 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Bei allen Geburten 23+0 bis 35+0 war bei der Geburt ein Pädiater anwesend. Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte sind auf den Fehler hingewiesen worden.
Gynäkologische Operationen
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
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Das Ergebnis von 94% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 89.5 bis 97%.
Von 183 Fällen insgesamt, sind 195 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Alle Patientinnen mit Hysterektomie haben eine medikamentöse Thromboseprophylaxe erhalten (100%). Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte wurden auf den Fehler hingewiesen.
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
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Das Ergebnis von 88% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 83.3 bis 92%.
Von 196 Fällen insgesamt, sind 222 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Alle Patientinnen mit Hysterektomie haben eine Antibiotikaprophylaxe erhalten (100%).Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte wurden auf den Fehler hingewiesen.
Herzschrittmacher-Implantation
Perioperative Komplikationen
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 13%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Perioperative Komplikationen
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
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Das Ergebnis von 92% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 82.6 bis 98%.
Von 59 Fällen insgesamt, sind 64 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
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Das Ergebnis von 92% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 82.6 bis 98%.
Von 59 Fällen insgesamt, sind 64 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Perioperative Komplikationen
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.4 bis 100%.
Von 64 Fällen insgesamt, sind 64 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Reinterventionen wegen Komplikation
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Das Ergebnis von 3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9%
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.2 bis 6%.
Von 7 Fällen insgesamt, sind 240 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Endoprothesenluxation
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Postoperative Wundinfektion
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Reinterventionen wegen Komplikation
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Postoperative Wundinfektion
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
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Das Ergebnis von 95% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 82.4 bis 100%.
Von 37 Fällen insgesamt, sind 39 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Indikation zur PCI
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
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Das Ergebnis von 97% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.6 bis 99%.
Von 458 Fällen insgesamt, sind 470 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Mammachirurgie
Postoperatives Präparatröntgen
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 78.1 bis 100%.
Von 15 Fällen insgesamt, sind 15 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Hormonrezeptoranalyse
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 96 bis 100%.
Von 91 Fällen insgesamt, sind 91 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Alle Patientinnen mit Mammakarzinom werden dem Krebsregister und dem OSP Münster gemeldet. Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte sind auf den Fehler hingewiesen worden.
Angabe Sicherheitsabstand
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Das Ergebnis von 70% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 49.8 bis 86%.
Von 19 Fällen insgesamt, sind 27 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Es liegen zu allen Patientinnen mit Mammakarzinom und Mastektomie Angaben zum freien Resektionsrand vor. Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte sind auf den Fehler hingewiesen worden.
Angabe Sicherheitsabstand
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Das Ergebnis von 83% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 69.6 bis 92%.
Von 43 Fällen insgesamt, sind 52 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Angaben zum freien Resektionsrand bei der BET liegen bei 100% der operierten Patientinnen vor. Es handelt sich um einen Eingabefehler. Die dokumentierenden Ärzte sind auf den Fehler hingewiesen worden.
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei elektiver Endoprothetik von Hüft- und Kniegelenk
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,7% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,3% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 11%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Mindestmengen der Klinik
Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.
| Leistungsbereich | Anzahl | Ausnahme-Tatbestand | Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
|---|---|---|---|
| Knie-TEP | 248 | - | - |