In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
In Kooperation mit der Reha-Rheinland
Die Grundlage für die Gesundheits- und Krankenpflege im RHEINISCHEN RHEUMA-ZENTRUM St. Elisabeth-Hospital ist das christliche Menschenbild, das auf der Botschaft des Evangeliums, dem Zeugnis der Liebe gegenüber kranken und hilfsbedürftigen Menschen, beruht. Die Philosophie und die sich daraus ergebenden Maßnahmen sind im „Leitbild“ der St. Franziskus-Stiftung festgelegt und in unserem „Pflegeleitbild“ konkretisiert. Der Patient steht für uns im Mittelpunkt unseres pflegerischen Handelns. Dies wird durch den Pflegedienst neben einer fachlich-medizinischen Behandlung auch mit der Betreuung und Begleitung der zu uns kommenden Kranken mit dem Schwerpunkt unseres pflegerischen Handelns umgesetzt.
Die Bedeutung der rechtzeitigen (d.h. vor einer Fraktur) Diagnose einer Osteoporose und der aus dieser Diagnose abzuleitenden Therapie hat einen steigenden Stellenwert. Es gibt es nur wenige Möglichkeiten, einen Verlust an Knochenmasse zu objektivieren. Eine davon ist die Knochendichtemessung mittels sehr schwacher Röntgenstrahlen. In den Leitlinien des Dachverbandes der deutschsprachigen osteologischen Fachgesellschaften wird derzeit dieses DXA–Verfahren (Dual Energy X-Ray Absorptiometry) zur Objektivierung der Knochendichte empfohlen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der geringen Strahlenbelastung (1 – 3 mRem, entsprechend 1/10 bis 1/100 einer normalen Röntgenaufnahme, oder entsprechend einem Bruchteil der Strahlenbelastung, die z.B während eines Transatlantikflugs auf den Körper einwirkt Die Strahlendosis ist auch vergleichbar mit der Dosismenge, die auf den Menschen im Laufe einer Woche als natürliche Strahlung einwirkt.).
Das Hospital hat sich schon frühzeitig an dem neuen Behandlungskonzept der Integrierten Versorgung beteiligt und Verträge mit verschiedenen Krankenkassen für den Bereich der Knie- und Hüftendoprothetik sowie bei rheumatischen Erkrankungen geschlossen. Mit dieser Versorgung wird dem Patienten eine deutliche effizientere Verzahnung der medizinischen Behandlungskette garantiert. Kooperationen bestehen mit niedergelassenen Ärzten und Betreibern von Rehabilitationseinrichtungen. Für die reibungslose Koordination sorgt ein ausgebildeter Patientenbetreuer. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 162 Patienten nach diesem Konzept behandelt.