Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ein wichtiger Aspekt der sozialarbeiterischen Leistungen ist die Beratung in Bezug auf die Rehabilitation und die Reintegration in den Arbeitsalltag. Hierfür besteht die Möglichkeit von Arbeitsversuchen mit zeitlich abgestufter Reintegration, die sich an der Belastbarkeit des Patienten orientiert. Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Sozialarbeiter.
Im Rahmen von Angehörigengruppen besteht die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs über die Erkrankung, die Bedeutung für die Lebensführung, der Entlastung der Betroffenen sowie zur medizinischen Fachauskunft, darüber hinaus über Rechtsinformationen, soziale Hilfs- und Betreuungsmöglichkeiten: 1.Gruppe für Angehörige von Demenzpatienten: Eine Demenz trifft nicht nur den Patienten, sondern auch die Angehörigen. Je fortgeschrittener die Erkrankung ist, desto größer wird der Betreuungsaufwand. Ratlosigkeit, soziale Isolation sowie erhöhte körperliche und psychische Kraftaufwendungen sind neben der Erkrankung des Demenz-Patienten für die Angehörigen sehr belastend. Zudem besteht oft Unwissenheit hinsichtlich finanzieller Hilfen und Rechtsansprüchen. 2. Gruppe für Angehörige schizophrener Patienten: Es ist wissenschaftlich belegt, dass eine intensive Information und Schulung von Angehörigen in sogenannten psychoedukativen Gruppen eine rückfallverhütende Wirkung auf die Patienten hat.
In jeder Behandlungseinheit sind Angehörigengespräche und –beratung integraler Bestandteil der Behandlung. Ihr Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihr Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Ihr Pflegeteam.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt.
Die Sozialarbeit wirkt mit bei der Erhebung der Sozialanamnese, der psychosozialen Diagnostik, Therapieplanung, Klärung von Anspruchsvoraussetzungen gegenüber Leistungsträgern und bei Hilfen zur finanziellen Sicherung des Lebensunterhaltes mit. Die Sozialarbeiter sind Teil des Behandlungsteams der jeweiligen Behandlungseinheiten und wirken im ambulanten, teilstationäre, stationären und gemeindepsychiatrischen Bereich mit bei der Planung und Erstellung patientenbezogener, individueller Therapiepläne, der Zusammenarbeit mit ambulanten Diensten (z.B. Sozialpsychiatrischer Dienst, Sozialstationen), Beratungsstellen, außerstationäre Nachsorgeeinrichtungen für psychisch Kranke und Suchtkranke sowie Selbsthilfegruppen. Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Sozialarbeiter.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut / Masseur.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt, Ihr Pflegeteam und Ihr Ergotherapeut.
Ihr Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt, das Pflegeteam sowie die Gerontofachkräfte.
Über die in den Therapiekonzepten bestehenden psychoedukativen Anteile hinaus besteht eine Klinikschule mit dem Ziel von Bildung und Erziehung während eines Krankenhausaufenthaltes.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt, Ihr Pflegeteam und Ihr Ergotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und die Fachkräfte des Pflegeteams.
Das Angebot besteht für Mütter, die nach einer Geburt stationär behandelt werden müssen. Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Im ZI werden im Rahmen der störungsspezifischen Behandlungskonzpte Verhaltenstherapie (VT), dialektisch-behaviorale Therapie (DBT), interpersonelle Therapie (IPT), Motivierende Gesprächsführung/Motivational Interviewing (MI) sowie familientherapeutische Verfahren angewendet. Darüber hinaus wird ein umfangreiche testpsychologische und neuropsychologische Diagnostik eingesetzt.
Raucherentwöhnung, Ernährungsberatung. Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Ergotherapie dient dazu, konstruktiv anzuregen und Perspektiven zu eröffnen um das Leben aktiv und für sich befriedigender zu gestalten. Dies hilft, die verschiedenen Rollen und die damit verbundenen unterschiedlichen Aufgaben des Lebens wieder bestmöglich einzunehmen und die größtmögliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit im zu Berufsleben erreichen. Dabei ist der Bezug zur Umwelt und zu den Mitmenschen von wesentlicher Bedeutung. Als Beispiele seien die Vermittlung elementarer Fertigkeiten zur Bewältigung des täglichen Lebens, die Verbesserung der sozialen Kompetenz, Trainingsmaßnahmen zur Vorbereitung auf weiterführende Maßnahmen, die Verbesserung von Defiziten der Stimmung, des Denkens und der Körperlichkeit, die Auseinandersetzung mit Konflikten und verdrängten Gefühlen, die Förderung des Selbsterlebens und der Selbsterfahrung sowie die Förderung der kreativen Fähigkeiten genannt. Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Ihr Pflegeteam.
Für alle Krankheitsbilder, in deren Rahmen Ernährung eine zentrale Rolle spielt, ist eine Diät- und Ernährungsberatung durch Diätassistenten der Küche möglich. Dies kann z.B. im Rahmen von Essstörungen der Fall sein. Zusätzlich wird ein Ernährungstraining fürPatienten mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis angeboten, die unter Behandlung mit antipsychotischer Medikation eine Gewichtszunahme entwickelt haben oder nach dem aktuellen Kenntnisstand davon bedroht sein könnten. Therapieziel: 1. Bewusstwerden, dass eine Verbesserung der Ernährungsweise einen Teil zur Stabili-sierung im individuellen Krankheitsverlauf darstellt. 2. Aufspüren und Entdecken ungünstiger Lebens- und Essgewohnheiten. 3. Implementierung, Übung und Stabilisierung individueller, vorteilhafter Lebens- und Essgewohnheiten. 4. Umwandlung evtl. Fremd- in Eigenmotivation. 5. Konkretisierung eigener Bedürfnisse.
Es werden je nach störungsspezifischem Behandlungskonzept unterschiedliche Verfahren angeboten, u.a. Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson und Autogenes Training.
Durch das Konzept der Bezugspflege wird ein maßgeblicher Anteil der Pflegeplanung und des Pflegeprozesses bis hin zur Entlassung für den diejenigen Patienten durch eine bestimmte Pflegekraft durchgeführt. Die Bezugspflegekraft nimmt auch an Angehörigengesprächen teil und ist am Entlassmanagement beteiligt. Ihr Ansprechpartner: Ihr Pflegeteam.
Ihre Ansprechpartner: Ihr behandelnder Arzt und Physiotherapeut.
Das ZI arbeitet eng mit Selbsthilfegruppen sowie Beratungsstellen, auch im Rahmen der störungsspezifischen Behandlungskonzepte, zusammen. Ihr Arzt, Pflegeteam und Sozialbearbeiter berät Sie gerne in Bezug auf Selbsthilfegruppen für Ihre spezielle Erkrankung.