ALLGEMEINES KRANKENHAUS CELLE - Versorgungsschwerpunkte

Medizinische Versorgungsschwerpunkte

  • Brustzentrum

  • Das Brustzentrum ist eine interdisziplinär arbeitende Einrichtung des Allgemeinen Krankenhauses Celle zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie von Brustkrebserkrankungen. Durch die Einbindung vieler Spezialdisziplinen und auch des ambulanten Sektors unter der Koordination des Brustzentrums wird ein bestmögliches Behandlungsergebnis erzielt.
  • Perinatalzentrum

  • Geburtshilfe und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bilden zusammen das Perinalzentrum auf der höchsten Versorgungsstufe, dem Level 1. Es werden in unserem Zentrum Schwangerschaften mit hohem Frühgeburtsrisiko und extrem kleine Frühgeborene betreut. Neugeborenen-Intensivstation Wand-an-Wand mit dem Kreißsaal zur Notfallversorgung und weiterführender Therapie auch kleinster Frühgeborener und kranker Neugeborener. Behandlung des Atemnotsyndroms Frühgeborener mit modernsten Beatmungsmethoden, Surfactanttherapie, Therapie schwerer Infektionen des Neugeborenen, Behandlung der schweren Hyperbilirubinämie inklusive Austauschtransfusion. Neugeborenen-Notarzt-Abholdienst. Zwei spezialisierte Neonatologen (Professor Kirschstein, Dr. Grüning)

Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)

  • Brustkrebs

  • Beim DMP "Brustkrebs" handelt es sich um ein spezielles strukturiertes Diagnostik- und Behandlungsprogramm. Im DMP wird eine enge Verzahnung und Zusammenarbeit zwischen dem niedergelassenen Frauenarzt, niedergelassenen Ärzten anderer Fachbereiche wie z.B. der Radiologie sowie dem stationären Sektor angestrebt. Hierzu haben die Beteiligten Verträge geschlossen, um die Zusammenarbeit innerhalb des Programmes leitliniengerecht zu organisieren. Während des Behandlungsprozesses werden die Patientinnen kontinuierlich durch einen zentralen Ansprechpartner - in der Regel Ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt - begleitet. Durch klare Vorgaben und eine entsprechende Dokumentation wird die Qualität bei der Behandlung gesichert. Durch ausführliche Informationen werden die Patientinnen aufgeklärt und in die Lage versetzt, selber stärker aktiv am eigenen Behandlungsprozess mitzuwirken. Strukturierte Behandlungsprogramme sollen auch den eine Verbesserung des operativen Standards bewirken.


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