Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf - Behandlungsqualität

Kennzahlen der Behandlungsqualität

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 87.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 47.3 bis 99.7%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 8 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 87.5% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Grundsätzlich wird eine zum Operationszeitpunkt bestehende extrahepatische Cholestase immer präoperativ abgeklärt. Dem abweichend dokumentierten Fall liegt eine anamnestische Angabe zugrunde, d.h. die zu einem früheren Zeitpunkt aufgetretene Cholestase wurde bereits abgeklärt, die Gallenblasenentfernung erfolgte im sog. symptomlosen Intervall.

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 98.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 95.7 bis 99.7%. Von 202 Fällen insgesamt, sind 205 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 98.5% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: Die feingewebliche Untersuchung der operativ entfernten Gallenblase erfolgt immer. Den drei abweichenden Fällen liegt ein Dokumentationsversäumnis beim Ausfüllen des Qualitätssicherungsbogens zugrunde.

Geburtshilfe

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 51.5 bis 98%. Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Kommentar: Nach Rückmeldung des von der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung als auffällig eingestuften Klinikergebnisses erfolgte eine hausinterne Überprüfung der zur Auswertung übermittelten Daten. Dabei zeigte sich, dass die Unterschreitung des Referenzwertes durch Dateneingabefehler bedingt ist. Der jetzigen Veröffentlichung liegen nun die zutreffenden, nachträglich aus den Patientenunterlagen ermittelten Werte zugrunde.

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 95.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 79.1 bis 94.2%. Von 80 Fällen insgesamt, sind 84 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 95.2% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Kommentar: Nach Rückmeldung des von der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung als auffällig eingestuften Klinikergebnisses erfolgte eine hausinterne Überprüfung der zur Auswertung übermittelten Daten. Dabei zeigte sich, dass die Unterschreitung des Referenzwertes durch Dateneingabefehler bedingt ist. Der jetzigen Veröffentlichung liegen nun die zutreffenden, nachträglich aus den Patientenunterlagen ermittelten Werte zugrunde.

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Das Ergebnis von 95.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 34.4 bis 76.9%. Von 22 Fällen insgesamt, sind 23 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 95.7% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Kommentar: Nach Rückmeldung des von der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung als auffällig eingestuften Klinikergebnisses erfolgte eine hausinterne Überprüfung der zur Auswertung übermittelten Daten. Dabei zeigte sich, dass die Unterschreitung des Referenzwertes durch Dateneingabefehler bedingt ist. Der jetzigen Veröffentlichung liegen nun die zutreffenden, nachträglich aus den Patientenunterlagen ermittelten Werte zugrunde.

Gynäkologische Operationen

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.4 bis 100%. Von 223 Fällen insgesamt, sind 223 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 91.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 86.8 bis 94.4%. Von 216 Fällen insgesamt, sind 237 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 91.1% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Herzschrittmacher-Implantation

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 94.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87.1 bis 98.6%. Von 73 Fällen insgesamt, sind 77 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 94.8% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 90.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 82.1 bis 96.3%. Von 70 Fällen insgesamt, sind 77 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 90.9% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 93.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 85.4 bis 97.9%. Von 72 Fällen insgesamt, sind 77 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 93.5% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 8.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.4 bis 13.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Karotis-Rekonstruktion

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 88.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 65.2 bis 98.7%. Von 16 Fällen insgesamt, sind 18 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 88.9% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 71.5 bis 100%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 13%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 81.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 79.2 bis 84.2%. Von 782 Fällen insgesamt, sind 956 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

 
 
 Ergebnis 81.8%

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 13.4% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10%. Der Vertrauensbereich liegt bei 9.8 bis 17.7%. Von 41 Fällen insgesamt, sind 307 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Ergebnis: 13.4% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 90.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 42.8 bis 94.6%. Von 89 Fällen insgesamt, sind 98 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 90.8% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Nach Rückmeldung des von der Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung als auffällig eingestuften Klinikergebnisses erfolgte eine hausinterne Überprüfung der zur Auswertung übermittelten Daten. Dabei zeigte sich, dass die Berechnung - bedingt durch einen systematischen Dokumentationsfehler- auf einer nicht korrekten Grundgesamtheit basiert. Der jetzigen Veröffentlichung liegen nun die nachträglich ermittelten Werte zugrunde.

Mammachirurgie

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 15.8 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 59 bis 100%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 93.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 68 bis 99.9%. Von 14 Fällen insgesamt, sind 15 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 93.3% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 90% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 55.4 bis 99.8%. Von 9 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 90% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie



Externe Qualitätssicherungen der Klinik

Neonatalerhebung

Mindestmengen der Klinik

Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 29 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 6 - -
Knie-TEP 54 - -

TeilenTeilen
Mehr