Johanna Etienne Krankenhaus - Eine Einrichtung der St. Augustinus-Klinken Neuss

Serviceangebot der Klinik

• Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

  Wahlleistungszimmer

• Rollstuhlgerechte Nasszellen

• Unterbringung Begleitperson

  Kann nur je nach Belegungssituation angeboten werden.

• Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

  Wahlleistungszimmer

• Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer

• Internetanschluss am Bett/ im Zimmer

  Nur in Wahlleistungszimmern.

• Kühlschrank

  Nur in Wahlleistungszimmern.

• Rundfunkempfang am Bett

• Telefon

• Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer

• Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)

  Eingeschränkt bei therapeutischer Diät.

• Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)

• Bibliothek

• Cafeteria

• Internetzugang

  Nur in Wahlleistungszimmern.

• Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten

• Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)

• Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten

• Kulturelle Angebote

  - Gottesdienste und Abendmahl in der Krankenhaus-Kapelle - Kunstausstellungen

• Parkanlage

• Rauchfreies Krankenhaus

• "Besuchsdienst/ ""Grüne Damen"" "

• Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher

• Dolmetscherdienste

• Seelsorge

  Die Seelsorge bietet Raum und Zeit zu Begegnung und Gespräch für alle diejenigen, die ihre Gedanken und Sorgen im geschützten Rahmen aussprechen möchten oder Antworten auf ihre Fragen suchen – gleich welchen Glauben sie haben. Die Aufgabe der Seelsorger ist es, an die befreiende und tröstende Kraft des Evangeliums zu erinnern - gerade in den besonderen Krisensituationen, die viele Menschen im Krankenhaus erfahren. Auch dann, wenn sich das Leben dem Ende zuneigt. Das tun sie, indem sie den Lebensgeschichten der Patienten zuhören, deren Ängsten Raum geben, den Glauben stärken und indem sie versuchen, gemeinsam mit den Patienten Ressourcen der Lebensbewältigung zu entdecken. Aus diesem Grund arbeiten die Krankenhausseelsorgerinnen und –seelsorger im therapeutischen Team mit und begleiten Patientinnen und Patienten, Angehörige und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses in all ihren Glaubens- und Lebensfragen.