Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" - Versorgungsschwerpunkte

Medizinische Versorgungsschwerpunkte

  • Stroke Unit

  • In Verantwortlichkeit der Klinik für Innere Medizin II/Kardiologie und dem Institut für bildgebende Diagnostik wird eine moderne und leitliniengerechte Diagnostik und Therapie von Schlaganfallpatienten abgesichert.
  • Inerdisziplinäre Betreuung von Tumorpatienten

  • a) im Rahmen einer vertraglich begründeten Zusammenarbeit mit der onkologischen Gemeinschaftspraxis Weniger und Bittrich und der Praxis für Strahlentherapie Erfurt Julich, Hubrich und Dr. Herold b) im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Tumorkonsils mit den Vertretern der Kliniken für Allgemein- und Visceralchirurgie, für Gynäkologie und Geburtshilfe, für Urologie und Kinderurologie, für Innere Medizin I / Gastroenterologie sowie den Praxisgemeinschaften Weniger und Bittrich und Julich, Hubrich und Dr. Herold
  • Ambulantes Behandlungszentrum

  • Auf dieser eigens für ambulantes Operieren eingerichteten Station erfolgt eine fachabteilungsübergreifende Diagnostik und Behandlung von Patienten, bei Bedarf ist eine Überleitung zur stationären Weiterbehandlung möglich, was die Sicherheit des Patienten erhöht.
  • Betreuung von Patienten mit Harnblasenschwäche

  • In Verantwortung der Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Klinik für Urologie und Kinderurologie erfolgt die gemeinsame Beratung, Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Harnblaseninkontinenz (Blasenschwäche). Eine umfangreiche Palette an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen von der Versorgung mit Implantaten bis zur komplizierten Beckenbodenrekonstruktion steht zur Verfügung.
  • Palliativmedizin

  • In Verantwortlichkeit der Klinik für Innere Medizin I/Gastroenterologie wird die Palliativmedizin angeboten. In der Palliativmedizin stehen die umfassende Schmerztherapie und eine konsequente Behandlung der vorhandenen Beschwerden ebenso im Mittelpunkt wie die Pflege, die der individuellen Situation des Patienten angepasst ist. Unterstützende Physiotherapie, psychologische Betreuung, seelsorgerische Begleitung und die Einbeziehung der Angehörigen ergänzen das Konzept, bei dem es um die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität trotz unheilbarer Krankheit geht. Die Patienten können sowohl stationär als auch ambulant durch das Team der Palliativstation betreut werden, so dass eine gute Möglichkeit zur umfassenden Betreuung der Patienten im häuslichen Bereich gegeben ist.
  • Darmzentrum

  • Eine Zertifizierung nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (Zertifizierung durch Onkozert) erfolgte im 1. Halbjahr 2007. Im Vordergrund der Behandlung steht die Diagnostik und Therapie von Tumorerkrankungen des Dick- und Enddarms.
  • Notfallambulanz

  • 24-Stunden Notfalldienst für die medizinische Erstversorgung von Notfall-Patienten durch alle Kliniken des Hauses. Eine direkte überleitung zu einer eventuell akut nötigen operativen Behandlung und zu diagnostischen bzw. therapeutischen Eingriffen ist möglich. Es stehen beispielsweise das Herzkatheterlabor und die endoskopische Funktionsdiagnostik, CT, Angiografie u.a.m 24-Stunden zur Verfügung.

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