Die Leistung wird sowohl vom Sozialdienst als auch von den Psychologen angeboten.
Das Marienkrankenhaus wird von einer trägereigenen Zentral-Apotheke versorgt (nähere Beschreibung siehe unten).
In allen Abteilungen werden je nach Erkrankung des Patienten diverse Angebote zur Angehörigenberatung vorgehalten. Sie sind dieser Liste und den Angeboten der jeweiligen Abteilungen zu entnehmen. In der Abteilung für Psychiatrie findet z.B. eine Angehörigengruppe mit festgelegten Themen statt. Am Trialog nehmen Psychiatrieerfahrene und Angehörige psychisch Kranker teil.
Es werden Geräte zur Atemtherapie und Schleimlösung wie VRP1, Incessive Spirometrie und Vibrax eingesetzt und spezielle Lagerungen durchgeführt. Die Leistung wird vor und nach der OP angeboten und wird speziell bei Atemwegserkrankungen durchgeführt.
Den Stationen sind Sozialarbeiter zugeordnet. Sie sind insbesondere im Rahmen der Entlassungsplanung und der Planung einer Anschlußheilbehandlung tätig. In der Abteiltung für Psychiatrie ist die Betreuung integraler Bestandteil des Behandlungsplanes.
Die Beratung erfolgt durch Sozialarbeiter.
Ein Palliativ-Care-Team besteht im Marienkrankenhaus ebenso wie eine enge Zusammenarbeit mit dem auf dem Gelände befindlichen stationären Hospiz und dem ambulanten Hospizdienst der Region St. Wendel. Ferner wird ein umfassendes Konzept für eine in 2008 zu eröffnenden Palliativ-Station erarbeitet.
Es steht in der Abteilung für Physiotherapie eine Hebebühne (=Lifter für Patienten) zur Verfügung. Eine gute Geräteausstattung wie z.B. Auftriebskörper, Hanteln, Bälle, Stäbe und Noodels ist vorhanden. Das Bewegungsbad wird eingesetzt zur Nachbehandlung von Frakturen der Extremitäten und der Wirbelsäule. Ferner werden Bandscheibenvorfälle behandelt. In der Abteilung für Psychiatrie werden diese Leistungen im Rahmen der Sport- und Bewegungstherapie angeboten.
Die Bewegungstherapie wird speziell in der Psychiatrie angeboten.
Das Bobath-Konzept wird sowohl in der Pflege als auch in den therapeutischen Bereichen angewandt. Der überwiegende Teil der Mitarbeiter in der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie ist diesbzgl. ausgebildet; in der Pflege sind es primär Mitarbeiter der Inneren Medizin.
Die Betreuung erfolgt hausweit konsiliarisch durch speziell ausgebildete Diabetesberaterinnen. Die Patienten werden in Einzelschulungen betreut.
Die Betreuung erfolgt hausweit konsiliarisch durch speziell ausgebildete Diabetesberaterinnen.
Eine Arbeitsgruppe erarbeitet ein hausweites interdisziplinäres Konzept unter Einbeziehung des Nationalen Experten-Standards der Pflege.
Im Marienkrankenhaus wird auf einigen Stationen die Bereichspflege eingesetzt. Der Sozialdienst setzt für die Betreuung der Patienten das Case-Management um. Ein entsprechendes Konzept liegt vor.
Die Kompressionsbandagierung erfolgt durch die Abteilung der Physikalischen Therapie. 5 von 6 Mitarbeiter der Physiotherapie verfügen über eine entsprechende Zusatzqualifikation.
Neben klassischen Massagen werden von der Physikalischen Abteilung auch Breuss-Massagen, Bindegewebsmassagen, Massagen nach Dimnik, atemregulierende Massagetechniken und Wellness-Massagen angeboten.
Bei Bedarf erfolgt die Versorgung durch entsprechend geschulte Podologen.
Es werden folgende Therapien angeboten: Inhalation, Elektrotherapie wie Lähmungstherapie, Schmerztherapie, therapeutischer Ultraschall.
Es werden folgende Therapien angeboten: Krankengynmastik auf neurophysiologischer Grundlage, Manuelle Therapie, Cyriax, Dorntherapie, Pilates, Med. Trainingstherapie, Paraffinbad. Weitere Therapien sind: PNF (Propriozeptive-Neuromuskuläre-Fascilitation), Cranio-Sacrale-Therapie, Transaktionsbehandlung / Schlingentisch, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Einsatz von CPM-Schienen, Wärme- / Kältetherapie und Beckenbodengymnastik für Frauen und Männer.
Es werden folgende Präventionskurse für Patienten und Mitarbeiter angeboten: Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule (werden von den Krankenkassen unterstützt), Nordic Walking. Die Leistungen werden von der dem Marienkrankenhaus angegliederten Physiotherapie-Praxis angeboten.
Wird im Rahmen der Präventionskurse angeboten (s.o.).
Die Physikalische Therapie gibt Anleitung zur Selbstbandagierung.
Die Leistung wird durch eigenes Personal primär für Patienten der Stroke-Unit angeboten.
Es stehen im Marienkrankenhaus spezielle Ansprechpartner im Pflegebereich zur Verfügung.
Es werden folgende Therapien angeboten: Fango, Heißluft - und Rotlichttherapie.
Wird im Rahmen der Behandlung der Krankengymnastik oder als Präventionskurs angeboten (s.o.).
Es werden speziell ausgebildete Fachkräfte z.B. bei Erkrankungen wie Druckgeschwüren, diabetischer Fuß und Geschwüren am Unterschenkel eingesetzt. Das Marienkrankenhaus verfügt über Wund- und Dekubitusexperten.