Uniklinik Köln - Behandlungsqualität
Kennzahlen der Behandlungsqualität
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Cholezystektomie
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 89.1 bis 100%.
Von 32 Fällen insgesamt, sind 32 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 24.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 39.7 bis 100%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Geburtshilfe
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Das Ergebnis von 97.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 85.1 bis 100%.
Von 35 Fällen insgesamt, sind 36 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Das Ergebnis von 96.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 93.7 bis 98.6%.
Von 246 Fällen insgesamt, sind 1182 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.6 bis 100%.
Von 67 Fällen insgesamt, sind 67 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 72.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 65 bis 79.8%.
Von 110 Fällen insgesamt, sind 151 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Bei jeder operativen Entfernung der Gebärmutter wie bei jedem größeren gynäkologischen, operativen Eingriff erhält die Patientin zum Beginn der Operation ein Antibiotikum über die Vene, um Infektionen vorzubeugen. Diese Infusion wird von den Narkoseärzten im OP durchgeführt und auch dokumentiert, so dass bisher die Gabe des Antibiotikums nicht in der Krankenakte der Frauenklinik abgelegt wurde. Dies wurde bereits zum Beginn des Jahres 2007 geändert, ebenso die Dokumentation im Rahmen der Qualitätssicherung.
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.1 bis 100%.
Von 127 Fällen insgesamt, sind 127 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Herzschrittmacher-Implantation
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 85.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 77.9 bis 91.4%.
Von 101 Fällen insgesamt, sind 118 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Die Indikationsstellung war in allen Fällen leitlinienkonform, angepasst an entsprechende Altersgruppen mit ihren speziellen Indikationen (Kinder und Patienten über 85 Jahren).
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 94.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 88.1 bis 97.6%.
Von 111 Fällen insgesamt, sind 118 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 79.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 71.2 bis 86.5%.
Von 94 Fällen insgesamt, sind 118 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Die Indikationsstellung war in allen Fällen leitlinienkonform, angepasst an entsprechende Altersgruppen mit ihren speziellen Indikationen (Kinder und Patienten über 85 Jahren).
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Karotis-Rekonstruktion
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 89.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 81.4 bis 94.9%.
Von 85 Fällen insgesamt, sind 95 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 96.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 87 bis 99.7%.
Von 52 Fällen insgesamt, sind 54 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 14.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
-
Das Ergebnis von 99.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 99.2 bis 99.9%.
Von 1286 Fällen insgesamt, sind 1290 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Indikation zur PCI
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
10%
25%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
-
Das Ergebnis von 81.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 71.3 bis 89.7%.
Von 63 Fällen insgesamt, sind 77 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
85%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Die Auffälligkeiten sind auf ein zwischenzeitlich behobenes Software-Problem zurückzuführen. Die erneute Datenanalyse nach Software-Aktualisierung ergab eine Erfolgsrate der Katheterinterventionen bei akutem ST-Hebungsinfarkt von 86,68%.
Koronarchirurgie, isoliert
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE
Mammachirurgie
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 95.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 85.5 bis 99.6%.
Von 46 Fällen insgesamt, sind 48 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 84.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 80.5 bis 88.6%.
Von 275 Fällen insgesamt, sind 324 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Die Hormonrezeptorbestimmung ist ein wichtiger Faktor bei der Analyse des Brusttumors. Diese Untersuchung, die großen Einfluß auf die Therapieentscheidung hat, wird in der Pathologie generell nach den neuesten Leitlinien durchgeführt. Im Rahmen von Studien und wissenschaftlichen Untersuchungen werden sogar deutlich mehr Tumorfaktoren analysiert und berücksichtigt. Im Brustzentrum werden viele Patientinnen behandelt, bei denen die Biopsie des Brusttumors (auch genannt Stanze, Jetbiopsie) bereits im Rahmen des Mammographiescreenings oder der Abklärung auswärts oder durch andere Kliniken durchgeführt wurde. Selbstverständlich werden diese Befunde bei der interdisziplinären Therapieplanung (Tumorkonferenz) berücksichtigt, nur wurden die Ergebnisse dieser auswärtigen Befunde im Jahr 2006 nicht immer in die Qualitätsbögen übertragen. Zwischenzeitlich wurde diese Dokumentation verbessert, auch durch regelmäßig stattfindende Qualitätszirkel mit den auswärtig beteiligten Ärzten und Instituten.
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 75.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 63.2 bis 85.8%.
Von 47 Fällen insgesamt, sind 62 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Wir verweisen auf die nachfolgende, ausführliche Erläuterung zum Sicherheisabstand bei brusterhaltenden Operationen. Bei der brustentfernenden Operation ist die ausreichende Sicherheit (Abstände Tumorgewebe zu Operations-Schnittrand)im Brustwandbereich im Rahmen der interdisziplinären Konferenz vor weiterer Therapieentscheidung berücksichtigt. Dies ist umso bedeutender, weil sich das Brustzentrum durch einen überdurchschnittlichen Anteil an Brustrekonstruktionen auszeichnet, wofür die lokale Sicherheit unabdingbare Voraussetzung ist.
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 88.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 83.6 bis 92.9%.
Von 176 Fällen insgesamt, sind 198 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Das Brustzentrum zeichnet sich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an brusterhaltenden OP Verfahren aus. Dies liegt an der operativen Spezialisierung der Ärzte und an sehr modernen Konzepten zur Behandlung des Tumors vor der Operation. Ziel ist es, gleichzeitig ein sehr gutes kosmetisches Ergebnis für die Patientin (Brustbild) und eine maximale Sicherheit (bezogen auf die Tumorentfernung) zu gewährleisten. Wenn sich im pathologischen Bericht des untersuchten (herausoperierten) Brustgewebes herausstellt, dass die leitliniengerechten Sicherheitsabstände zum gesunden Gewebe nicht eingehalten werden konnten, ist ein zweiter Eingriff nötig. Ungünstigerweise wurden im Jahr 2006 diese beiden Operationen bei der Dokumentation nicht zu einem Gesamtbericht zusammengefasst, was zu einer Datenschieflage führte; dies wurde bereits zu Beginn des Jahres 2007 geändert. Wir versichern, dass für jede Patientin bei der abschliessenden Tumorkonferenz ein ausreichender Sicherheitsabstand vorlag,
Externe Qualitätssicherungen der Klinik
Neonatalerhebung
Mindestmengen der Klinik
Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Lebertransplantation |
41 |
- |
- |
Nierentransplantation |
38 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus |
77 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas |
38 |
- |
- |
Stammzelltransplantation |
102 |
- |
- |
Knie-TEP |
54 |
- |
- |