Betreuung von Patienten und Angehörigen durch Sozialdienst und Seelsorge
Sterbebegeleitung durch die Seelsorge und Mitarbeiter des Pflegedienstes.
Überleitungskonzept bei Entlassung und Verlegung Bereits seit 2001 befasst sich eine bereichs- und berufsgruppenübergreifende Arbeitsgruppe mit der Überleitung von Patienten in nachstationäre Institutionen wie z. B. Ambulante Pflegedienste, Alten- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen, um eine kontinuierliche, an den Bedürfnissen des Patienten ausgerichtete Weiterversorgung sicherzustellen. Diese Arbeitsgruppe, die sich aus MitarbeiterInnen des Pflege-, ärztlichen und Sozialdienstes, der Diakoniestationen in Kassel und des Diako-Sanitätshauses zusammensetzt, hat einen verbindlichen Verfahrensstandard in Anlehnung an den bestehenden Expertenstandard zur Überleitung unserer Patienten erarbeitet. Die Aktualität und Praktikabilität wird bei den regelmäßigen Treffen überprüft und der Standard an die neuen Erfordernisse angepasst.
Auf Wunsch wird ein medizinischer Fußpfleger ins Haus bestellt.
Schulung von Patienten und Angehörigen.
Nichtraucherkurse für Mitarbeiter und Gäste.
in Kooperation mit Dr. med. Michael Schmidt, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin
Fortbildungen für Mitarbeiter und Gäste.
Das DGK verfügt an beiden Standorten des Krankenhauses über Schmerztherapeuten, die die schmerzherapeutische Betreuung der Patienten übernehmen.
Beispielsweise Sturzprophylaxe durch Mitarbeiter im Pflegedienst.
Auf den einigen Stationen des DGK wird eine tägliche Pflegevisite durchgeführt.
Am Standort des Diakonissenkrankenhauses ist das Diako Sanitätshaus ansässig. Durch die örtliche Nähe zum Sanitätshaus ist eine eingehende und zeitnahe Versorgung der Patienten gewährleistet
Das DGK hat seit vielen Jahren ein standardisiertes Wundmanagement. Ein interdiziplinärer Arbeitskreis aus Ärzten, Pflegekräften und einer Apothekerin aktualisiert regelmäßig den hauseigenen Standard, der in Form eines "Leitfadens zur Wundbehandlung" neben Informationen über zeitgemäße Wundversorgung konkrete Empfehlungen zur Wundbehandlung enthält. Die Behandlung chronischer Wunden ist ein Schwerpunkt der Fachabteilung für Gefäßchirurgie.
Der Kontakt zu Selbsthilfegruppen wird bei Bedarf durch den Sozialdienst vermittelt.