Klinik für Gefäßchirurgie - Informationen zur Abteilung

Evangelisches Krankenhaus Unna

Gefäßchirurgie

Telefon:
02303 106 - 309
Fax:
02303 106 - 137
E-Mail:

Stationäre Fälle:
684


Personal

Ärzte:
4
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
15.8
Examinierte Pflegekräfte:
13
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
2

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Endoskop
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Oszillographie
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • CO2 Gasbad
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Gefäßchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
  • Bypasschirurgie in allen Gefäßetagen (supraaortal, obere Extremität, Aorta, Beckenetage, Oberschenkelbypasses, Unterschenkelbypasses einschließlich Fuß mit Vena oder Gefäßersatzmaterialien); Endoprothesen, Ballonangioplastien (Erweiterungsplastiken), Stentangioplastien, Katheterlysen (Auflösung von thrombotischen Verschlüssen).
  • Gefäßchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
  • Infusionsbehandlungen, Gefäßtraining, Laufbandübungen, CO2 Gasbäder, Sympathikolyse
  • Gefäßchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
  • Gefäßchirurgie: Aneurysmachirurgie (Gefäßaussackungen) im Bereich der Aorta, der Extremitätenarterien, der Eingeweidearterien und der Halsschlagader
  • offener Gefäßersatz oder minimal-invasive Kathetertechniken (endovaskuläre Prothesen)
  • Gefäßchirurgie: Versorgung chronischer Wunden und des diabetischen Fußsyndroms
  • Wundreinigung mit unterschiedlichen Methoden; Versajet(R), Vakuumverbände, feuchte Wundbehandlung, biochirurgische Methoden, Hauttransplantationen zur Wunddeckung, Wundelektroden-Behandlung, intermittierende maschinelle Kompressionsbehandlung;
  • Gefäßchirurgie: Chirurgie der Halsschlagader zur Prophylaxe und Behandlung des Schlaganfalls
  • Ausschälplastiken oder Gefäßersatz; Sicherung der intraoperativen Gehirndurchblutung unter Regionalanästhesie (Shunteinlage b.B.).
  • Gefäßchirurgie: Chirurgie für den Dialysezugang bei chronischer terminaler Niereninsuffizienz
  • Gefäßzugänge für die Hämodialyse in Form von autologen Shuntanlagen, Protesenshunts, vorrübergehenden Katheteranlagen oder auch permanente Katheteranlagen
  • Gefäßchirurgie: Anlage zentralvenöser Zugänge für Schmerzbehandlung und Chemotherapie (Port, ZVK)
  • Gefäßchirurgie: Schrittmacherchirurgie
  • In Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin werden bei Herzrhythmusstörungen jeglicher Art entsprechende Schrittmachersysteme implantiert.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Diabetesassistentin

Leistungsangebot der Abteilung

  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Die Krankengymnastik in der gefäßchirurgischen Abteilung ist individuell auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Bedingt durch das Erkrankungsspektrum steht bei vielen Patienten das Gehtraining, der Erhalt und Aufbau von Muskelkraft, die allgemeine Mobilisation sowie die Verhinderung von Folgeschäden durch Bewegungsmangel im Vordergrund.
  • Schmerztherapie
  • Bei großen abdominellen Gefäßoperationen (z.B. Y-Prothesen) setzen wir Regionalanästhesieverfahren mit Schmerzkathetern ein, um eine größtmögliche Schmerzfreiheit zu gewährleisten. ; Wir unterstützen die Verbesserung der Durchblutung durch Schmerzkatheter mit gefäßerweiternder Medikamentenwirkung.; Ein multimodales Behandlungskonzept verhindert bei Patienten nach Amputationen und Patienten mit Phantomschmerzen starke und chronische Schmerzzustände.
  • Hilfsmittelversorgung
  • Pat. erhalten schon während des stationären Aufenthaltes Gehstützen, Orthesen, Rollatoren und Sohlenerhöhungen/ Schuhausgleich in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Sanitätshäusern.

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Notfallambulanz | Gefäßchirurgie
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