Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung
Klinikum St. Marien Amberg
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
956
Personal
Ärzte:
24
Fachärzte:
14
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
43
Examinierte Pflegekräfte:
43
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
31
Apparative Ausstattung der Abteilung
Computertomograph (CT)
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Maschinelle Autotransfusion
(Im Rahmen einer Bluttransfusion)
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Intensivtherapie
Die Überwachungs- und Messmethoden umfassen alle modernen invasiven und nicht invasiven Methoden einschließlich PICCO und Rechtsherzkathetern bei entsprechender Indikation. Auf der Intensivstation, welche 10 Intensivbetten umfaßt, können Patienten invasiv und nicht-invasiv beatmet werden. Es werden alle modernen Methoden der Herz- /Kreislaufunterstützung sowie die Hämofiltration und Hämodialyse bei schwerstkranken und mehrfach verletzten Patienten durchgeführt. Dies schließt auch die Messung des intracraniellen Drucks ein.
Schmerztherapie
Ein besonderer Schwerpunkt ist die Kombination von Vollnarkose und Regionalanästhesie für die postoperative Schmerztherapie bei großen thorax- und abdominal-chirurgischen Eingriffen sowie in der orthopädischen Chirurgie.
Die perioperative Schmerztherapie wird im OP, im Aufwachraum und auf den Stationen fortgeführt. Zahlreiche Katheterverfahren kommen zur Anwendung. Vom Schmwerzdienst werden tägliche Visiten durchgeführt.
Eigenblutspende
Die Klinik bietet die Möglichkeit der präoperativen Eigenblutspende an.
Notfallmedizin
Auch an der regionalen notärztlichen Versorgung wird teilgenommen.