Shuntchirurgie/Innere Medizin/Nephrologie - Informationen zur Abteilung

SRH Fachkrankenhaus Neckargemünd GmbH

Innere Medizin

Telefon:
06223 82 - 2272
Fax:
06223 82 - 2241
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1432


Personal

Ärzte:
12.3
Fachärzte:
7.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
43.4
Examinierte Pflegekräfte:
36.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
5.9

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Im Haus vorhanden, wird in Kooperation mit dem Radiologischem Zentrum Sinsheim betrieben.
  • Computertomograph (CT)
  • In Kooperation mit der Universitätsklinik Heidelberg
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben in Kooperation mit der Universitätsklinik Heidelberg
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • In Kooperation mit der Universitätsklinik Heidelberg
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • In Kooperation mit der Universitätsklinik Heidelberg
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Feriendialyse
  • Wie bieten für Urlaubsgäste der Region eine Feriendialyse an.
  • Nierenersatzverfahren
  • Unter Nierenersatztherapie versteht man verschiedene Verfahren zur Reinigung des Blutes und Entwässerung des Organismus bei Einschränkung oder Ausfall der Nierenfunktion.
  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Verdacht und nachgewiesener koronarer Herzkrankheit. Durchführung der gesamten nicht invasiven Diagnostik, einschließlich Labordiagnostik, Belastungs-Ergometrie, Echokardiographie und Stress-Echokardiographie. Durchführung der Herzkatheter-Diagnostik mittels Coronarangiographie und MRT in Kooperation mit der Abteilung Kardiologie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Diagnostik und Therapie von koronarer Herzkrankheit, Herzklappenfehlern, Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz. Durchführung der kompletten nicht interventionellen Diagnostik. Durchführung der interventionellen Diagnostik wie Herzkatheter in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kardiologie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
  • Durchführung der konservativen Diagnostik, einschließlich Ultraschall und Duplex-Sonographie.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Lymphknoten-Sonographie und Punktion. Venendiagnostik mittels Klinik, Duplex-sonographischer Verfahren und Phlebographie.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
  • Abklärung, insbesondere internistischer Ursachen von zerebrovaskulären Erkrankungen, einschließlich Risikofaktoren und Duplex-sonographischer Verfahren. Durchführung der weitergehenden neurologischen Diagnostik in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Neurologie im Hause. Durchführung weiterführender bildgebender Verfahren in Kooperation mit der Radiologie der Kopfklinik oder der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg.
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Diagnostik der sekundären Hypertonieformen: Renale Hypertonie, Nierenarterienstenose, Hyperaldosterismus, Phäochromozytom, M. Cushing.
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Konservative Diagnostik von Nierenerkrankungen. Durchführung aller konservativen Behandlungsverfahren, einschließlich Hämodialyse.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Bronchitis, Pneumonie, Asthma bronchiale und COPD.
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Diagnostik und Behandlung von Patienten mit akut infektiösen Darmerkrankungen und insbesondere chronischer Hepatitis C, sowie opportunistischen Erkrankungen von Patienten mit Immundefekt-Erkrankungen bei Blutgerinnungsstörungen.
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • Patienten werden vor und nach einer Organtransplantation von einem kompetenten Team betreut.
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • Diagnostik und Therapie von insbesondere erworbenen Immundefekt-Erkrankungen bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen nach Transfusion von Gerinnungsfaktoren-Konzentraten. Überwachung und Durchführung der entsprechenden medikamentösen Therapien.
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, einschließlich Dialyse, neurologischen Erkrankungen und Erkrankungen mit Blutgerinnungsstörungen wie Thrombose- und Blutungserkrankungen, auch im höheren und höchsten Lebensalter.
  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • In der Medizin dient das Röntgen zur Feststellung von Anomalien im Körper, die im Zusammenhang mit Symptomen, Zeichen und eventuell anderen Untersuchungen eine Diagnose ermöglichen (Röntgendiagnostik). Die unterschiedlich dichten Gewebe des menschlichen (oder tierischen) Körpers absorbieren die Röntgenstrahlen unterschiedlich stark, so dass man eine Abbildung des Körperinneren erreicht (Verschattung und Aufhellung). Das Verfahren wird zum Beispiel häufig bei Verdacht auf einen Knochenbruch angewendet: Zeigt das Röntgenbild eine Unterbrechung der Kontinuität des Knochens, ist der Verdacht bestätigt.
  • Native Sonographie
  • Die Sonographie ist das am häufigsten genutzte bildgebende Verfahren in der Medizin überhaupt. Ein wesentlicher Vorteil der Sonographie gegenüber dem in der Medizin ebenfalls häufig verwendeten Röntgen liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen. Auch sensible Gewebe wie bei Ungeborenen werden nicht beschädigt, die Untersuchung verläuft weitgehend schmerzfrei.
  • Eindimensionale Dopplersonographie
  • Dopplerverfahren werden benutzt zur Bestimmung von Blutfluss-Geschwindigkeiten, zur Entdeckung und Beurteilung von Herz(klappen)fehlern, Verengungen (Stenosen), Verschlüssen oder Kurzschlussverbindungen (Shunts).
  • Duplexsonographie
  • Die Aussagekraft der Sonografie kann erheblich durch die Anwendung des Dopplereffekts erhöht werden. Man unterscheidet eindimensionale Verfahren von zweidimensionalen, farbkodierten Anwendungen (Farbdoppler – F-mode). Die Kombination B-Bild mit Doppler-Bild nennt man auch Duplex-Bild.
  • Sonographie mit Kontrastmittel
  • Durch den Einsatz von Echokontrastverstärkern (Kontrastmittel) ist in geeigneten Fällen eine weitere Verbesserung der Diagnostik möglich.
  • Arteriographie
  • Angiografie bzw. -graphie nennt man die Darstellung von Blutgefäßen mittels diagnostischer Bildgebungsverfahren, beispielsweise Röntgen oder Magnetresonanztomografie. Hierzu wird ein Kontrastmittel, das heißt ein Stoff der den Bildkontrast verstärkt bzw. in der gewählten Untersuchungsmethode besonders gut sichtbar ist, in das Blutgefäß injiziert. Auf dem Bild der aufgenommenen Körperregion zeichnet sich dann der mit dem Kontrastmittel gefüllte Gefäßinnenraum ab. Das resultierende Bild nennt man Angiogramm.
  • Phlebographie
  • Die Phlebografie ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren zur Beurteilung der Venen durch Röntgendiagnostik. Bei der häufígen Beinphlebografie wird am stehenden Patienten nach Anlegen einer Stauung (Tornique) oberhalb der Knöchel ein Kontrastmittel in eine Fußrückenvene injiziert und eine Röntgenaufnahmen des Beines erstellt. Analog zu diesem Verfahren ist eine Armphlebographie möglich. Man kann Thrombosen (Verstopfung durch Blutgerinnsel) erkennen; auch können Varizen (Krampfadern) und deren Ursachen im Phlebogramm erkannt werden. Auch andere Venen, insbesondere die des Armes, können durch Injektion von Kontrastmittel in periphere Venen dargestellt werden.
  • Bereich Anästhesieologie
  • Allgemein und Regionalanästhesie Die Abteilung versorgt im Haus konsiliarisch Schmerzpatienten, die Transfusionsmedizin sowie Notfallversorgung und Notfallausstattung der Stationen.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Abteilung Shuntchirurgie/ Innere Medizin | Physiotherapeuten

Facharztqualifikation in der Abteilung

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