St. Christophorus-Krankenhaus - Versorgungsschwerpunkte

Medizinische Versorgungsschwerpunkte

  • Bauchzentrum

  • Viele Erkrankungen des Bauchraumes können nur durch die kollegiale Zusammenarbeit von Chirurgen und Internisten behandelt werden. Durch die Kooperation dieser beiden Fachdisziplinen ist es möglich, den Behandlungsablauf in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bauchraumes im Interesse des Patienten zu verbessern. Ein klassisches Beispiel sind hier die Erkrankungen der Gallenblase. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch die Internisten und die operative Therapie durch die Chirurgen. Im Rahmen des Bauchzentrums kann die Therapie zielgerichtet und zeitnah erfolgen, da der Patient von Internisten und Chirurgen gemeinsam betreut wird.
  • Sonstige

  • Ausscheidungsstörungen der Nieren sind häufig. In vielen Fälle bedarf diese Niereninsuffizienz einer zeitlich begrenzten oder dauerhaften künstlichen Blutwäsche (Dialyse). Um die optimale fachübergreifende Versorgung dieser Patrienten sicherzustellen, kooperiert das Krankenhaus eng mit der im Haus angesiedelten Dialysepraxis.
  • Sonstige

  • Ziel der fachübergreifenden Kooperation ist die Vermeidung von belastenden Doppeluntersuchungen. Radiologische Ergebnisse können so dem Krankenhaus jederzeit zur Verfügung gestellt werden. Die Praxis liegt im Gebäude des Krankenhauses. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Durchführung neuester Methoden in der Darstellung von Herz-Kranzgefäßen im Fall entsprechender Schmerzsymptomatiken (Angina Pectoris). Das hier angewandte Kardio-CT ermöglicht die schonende Darstellung der Herz-Kranzgefäße ohne den Einsatz eines Katheters und ohne hohe Strahlenbelastung. Die Beurteilung des Kardio-CTs erfolgt durch die Kardiologen des Krankenhauses..
  • Sonstige

  • Die Intensivstation wird interdisziplinärvon den Anästhesisten und Internisten geführt. Vorteile dieser von beiden Abteilungen betreuten Intensivstation liegen darin, dass durch eine kombinierte und hochprofessionelle medizinische Versorgung die Verweildauer auf dieser Station deutlich verkürzt werden konnte. Die anschließende Versorgung auf der Normalstation kann hierbei durch die Internisten bereits frühzeitig vorbereitet werden. Hierdurch sind die Belastungen für die Patienten und die Angehörigen deutlich reduziert worden.

Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)

  • Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

  • Asthma bronchiale

  • Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Diabetes mellitus Typ 2


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