Urologie - Informationen zur Abteilung

St.-Clemens-Hospital

Urologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
726


Personal

Ärzte:
5.2
Fachärzte:
2.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
7
Examinierte Pflegekräfte:
7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Computertomograph (CT)
  • Endoskop
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Geräte zur Strahlentherapie
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Native Sonographie
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Diagnostik und Therapie der tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
  • Diagnostik und konservative Behandlung der Nierenbeckenentzündung.
  • Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz
  • Diagnostik und Therapie der Urolithiasis
  • Anwendung minimal invasiver transurethraler, endoskopischer und perkutaner Techniken (transurethral: über die Harnröhre, endoskopisch: mittels Spiegelung, perkutan: durch die Haut mittels Punktion ohne Operationsschnitt). Hierzu gehören zum Beispiel Harnblaseneingriffe, Entfernung von Steinen aus den ableitenden Harnwegen, Entlastungen bei Verschluss und Stauung der Harnwege, Steinzertrümmerungen in der Niere, im Harnleiter und der Harnblase. Berührungslose Steinzertrümmerung von außen mittels Ultraschall (Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL]) ist im Rahmen einer Kooperation mit einer anderen Klinik als ergänzende Therapieoption möglich.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des Ureters
  • Anwendung minimal-invasiver transurethraler, endoskopischer und perkutaner Techniken (transurethral: über die Harnröhre, endoskopisch: mittels Spiegelung, perkutan: durch die Haut mittels Punktion ohne Operationsschnitt).
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
  • Z.B.: - Entzündungen der männlichen Geschlechtsorgane - Behandlungen von gutartigen und bösartigen Prostataerkrankungen -Anwendung minimal-invasiver transurethraler Techniken (transurethral: über die Harnröhre)
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Urogenitalsystems
  • Kinderurologie
  • Kinderurologische Operationen werden größtenteils ambulant oder tagesstationär durchgeführt. Es werden Untersuchungen zur Abklärung von Enuresis (Einnässen) und vesikorenalem Reflux (Zurückfließen von Harn aus der Blase in die Nieren) durchgeführt. Die Kinder werden in enger Kooperation mit der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin betreut.
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Z.B.: - Entfernung von Blasengewebe über die Harnröhre - Entfernung von Prostatagewebe über die Harnröhre
  • Tumorchirurgie
  • Die Behandlung sämtlicher urologischer Tumoren. Hierzu zählen die Entfernung der Niere, gegebenenfalls auch die organerhaltende Operation beim Nierentumor, die komplette Entfernung der Prostata beim Prostatakrebs sowie die Entfernung der Blase und Durchführung kontinenter Harnableitungsverfahren beim Blasenkrebs.
  • Diagnostik und Therapie von Harninkontinenz
  • Diagnostische Abklärung und Therapie der Harninkontinenz in Kooperation mit der Gynäkologischen Abteilung.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Urologische Ambulanz | Sozialpädagogen

Leistungsangebot der Abteilung

  • Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
  • Folgende Angebote existieren im St. Clemens-Hospital: - "Harninkontinenz - weiterhin ein Tabuthema" - Urologische Tumorerkrankungen - Früherkennung und Symptome - Prostata-Selbsthilfegruppe
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Fachweitergebildetes Pflegepersonal informiert, berät und leitet an bei Stomaversorgung.

Facharztqualifikation in der Abteilung

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