Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH - Behandlungsqualität

Kennzahlen der Behandlungsqualität

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 99.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 98 bis 99.9%. Von 442 Fällen insgesamt, sind 445 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 99.3% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: Das Ergebnis wurde nach Prüfung als unauffällig eingestuft.

Eingriffsspezifische Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1 bis 4.1%. Von 9 Fällen insgesamt, sind 419 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/76479

Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Mindestens eine eingriffsspezifische Komplikation

Kommentar: Behandlungsbefürftige Komplikationen kamen nur bei 2,1% der Patienten vor; d.h. eingriffsspezifi-sche Komplikationen kamen im Städti-schen Krankenhaus seltener als im Bundes- und Landesdurchschnitt (3,6%) vor.

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 96.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 82.7 bis 100%. Von 29 Fällen insgesamt, sind 30 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 96.7% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Der Fachausschuss hat keine Auffällig-keiten festgestellt und das Ergebnis daher als unauffällig eingestuft.

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Eine ungeplante Folgeoperation wegen Komplika-tionen war bei keinem der operierten Patienten erforderlich.

Geburtshilfe

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 93.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 81.3 bis 98.7%. Von 41 Fällen insgesamt, sind 44 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 93.2% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Kommentar: Bei der Geburt von Frühgeborenen war im Städtischen Kran-kenhaus bei 93,2% der Fälle ein Kinder-arzt anwesend; dieser Wert über-steigt den schleswig-holsteinischen Durchschnittswert von 87,0%.

Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811

Kommentar: Eine Übersäuerung des kindlichen Blutes nach der Geburt kam bei keinem der 1516 Neugeborenen vor.

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 73.5 bis 100%. Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Kommentar: Bei drohrender Frühgeburt vor der 34. Woche wurden in allen Fällen Medika-mente zur Unter-stützung der Lungen-entwicklung des Kindes verabreicht.

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Kommentar: Eine abschließende Bewertung dieses Indikators ist derzeit noch nicht möglich.

Gynäkologische Operationen

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 97.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.5 bis 99.8%. Von 92 Fällen insgesamt, sind 94 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 97.9% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Kommentar: Einer Thrombose wurde in 97,9% der Fälle medikamentöse vorgebeugt (Refe-renzwert Schleswig-Holstein: 95,7).

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 97.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 91.8 bis 99.5%. Von 102 Fällen insgesamt, sind 105 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 97.1% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Kommentar: Zur Vorbeugung von Infektionen wurde bei einer Gebär-mutterentfernung in 97,1% der Fälle Antibiotika verab-reicht. Der Referenz-wert in Schleswig-Holstein beträgt 85,7%.

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Komplikationen während oder nach der Operation traten nur bei 2% der Fälle auf. Dies entspricht dem bundesweiten Referenzwert.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 99% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.5 bis 100%. Von 99 Fällen insgesamt, sind 100 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 99% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Bei bradykarden Herzrhytmusstörungen wird die Indikation zur Herzschritt-macherimplantation gemäß den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie gestellt.

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 98% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.9 bis 99.8%. Von 98 Fällen insgesamt, sind 100 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 98% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Die Wahl des Herz-schrittmachers erfolgt in 98% der Fälle gemäß den Leitlinien der Deutschen Gesell-schaft für Kardio-logie. Das Ergebnis des Städtischen Krankenhauses ist damit besser, als der Durchschnittswert (94%) der Kranken-häuser in Schleswig-Holstein.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Das Ergebnis dieses Qualitätsindikators ist besser als der bundesweite Referenzwert.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: Diese Art der Komplikation kam nicht vor.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 95% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 88.7 bis 98.4%. Von 95 Fällen insgesamt, sind 100 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 95% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Während der Durchschnittswert der schleswig-holsteinischen Krankenhäuser 87,6% beträgt, erzielt das Städtische Krankenhaus bei diesem Qualitäts-indikator einen Wert von 95%.

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Ungeplante Folge-operationen wegen Komplikationen waren nicht erforderlich.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Entzündungen des Operationsbereiches kamen nicht vor.

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Eine Ausrenkung des künstlichen Hüftge-lenkes kam nach keiner Operation vor.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur PCI

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Die Herzkatheter-behandlung wird nur bei einer ent-sprechenden klinischen Sympto-matik und Befunden durchgeführt.

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 98% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 93 bis 99.8%. Von 100 Fällen insgesamt, sind 102 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 98% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Die Wiederher-stellung der Durchblutung der Herzkranzgefäße wurde in 98% der Fälle erreicht. Dieser Wert übersteigt den Referenzwert der schleswig-holstei-nischen Kranken-häuser von 94,3%.

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 97.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 95.2 bis 99.2%. Von 265 Fällen insgesamt, sind 271 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 97.8% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Während dieser Qualitätsindikator bei den schleswig-hol-steinischen Kranken-häusern einen Durch-schnittswert von 93,2% erzielt, ist der Wert im Städtischen Krankenhaus mit 97,8% noch besser.

Mammachirurgie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Kommentar: Gilt für nicht tast-bare, nur in der Mammographie diagnostizierte Tumore der Brust (z.B. DCIS)

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 88.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 63.9 bis 98.8%. Von 15 Fällen insgesamt, sind 17 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 88.2% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Kommentar: Der Fachausschuss hat nach Prüfung das Ergebnis als unauf-fällig eingestuft.

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Kommentar: Eine abschließende Bewertung dieses Indikators ist derzeit noch nicht möglich.

Angabe Sicherheitsabstand

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Kommentar: Eine abschließende Bewertung dieses Indikators ist derzeit noch nicht möglich.

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Nur bei 0,6% der Fälle trat diese Komplikation auf (Referenzwert Schleswig-Holstein: 1,7%).

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Auch diese Art der Komplikation trat nach einem Ober-schenkelhalsbruch im Städtischen Kranken-haus nur bei einem von 156 Patienten auf.



Externe Qualitätssicherungen der Klinik

Neonatalerhebung

Mindestmengen der Klinik

Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 13 - -

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