Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Informationen zur Abteilung
Uniklinik Köln
Allgemeine Psychiatrie
Telefon:
0221 478 - 4010
Fax:
0221 478 - 5593
E-Mail:
Stationäre Fälle:
1159
Personal
Ärzte:
24.9
Fachärzte:
14.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
65.3
Examinierte Pflegekräfte:
64.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
7
Apparative Ausstattung der Abteilung
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-Erkrankungen
Betreuung von Patienten mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
Spezialsprechstunde
Die ambulante Versorgung erfolgt über die Poliklinik (zur Krisenintervention u. Notfallversorgung über 24 Stunden) sowie die Institutsambulanz (kurzfristig poststationäre u. intensivierte längerfristige Betreuung durch ein multiprofessionelles Team von Ärzten, Psychologen, psychiatrisch geschultem Krankenpflegepersonal, Ergotherapeuten u. Sozialarbeitern) und verschiedene Spezialambulanzen (Zwangserkrankungen, Doppeldiagnose Psychose u. Sucht, Aufmerksamkeitsdefizit- u. Hyperaktivitätssyndrome (ADHS) des Erwachsenen, Autismus) und das "FrühErkennungs- und TherapieZentrum für psychotische Krisen - FETZ" (www.fetz.org). Das FETZ bietet als erstes Zentrum dieser Art in Deutschland Beratung, Behandlung und begleitende Hilfen für Menschen mit einem erhöhten Risiko oder ersten Anzeichen einer psychischen Erkrankung. Der Schwerpunkt liegt auf der Früherkennung von Psychosen bei jungen Erwachsenen. Durch einen rechtzeitigen Beginn der Therapie kann die Prognose wesentlich verbessert werden.