Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Diagnostische Voruntersuchung
Endoskop
Endoskopische Operationen
Laser
Intraoperative Lasertherapie
OP-Navigationsgerät
Lokalistation intrakranieller und intraspinaler Prozesse
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Intraoperative und konventionelle Diagnostik
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Pädiatrische Neurochirurgie: Fehlbildungen im Bereich des Gehirns und Rückenmarks und der dazugehörigen Hüllen (z.B. Spina bifida, Hydrozephalus), Tumorerkrankungen
Tumoren der Schädelbasis, der Orbita und des Gesichtsschädels sowie Fehlbildungen des Hirn- und Gesichtsschädels im Kindesalter (Kraniostenosen, praemature Nahtsynostosen). Diese operativen Eingriffe erfolgen in Kooperation mit der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
Operative und konservative Therapie von Schädel-Hirn-Verletzungen
Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen (Aneurysma, Angiome, Kavernome)
Neoplasien des Spinalkanals und der Wirbelsäule
Dekompression, Rekonstruktion und Transplanation peripherer Nerven, einschließlich peripherer Nerven-Tumorchirurgie
Hypophysentumore
Implantation von Systemen zur intrathekalen Medikamentenapplikation (Schmerzpumpe)
Neuroonkologie
Auf dem neuroonkologischen Sektor erfolgt eine interdisziplinäre Therapieplanung. Hierzu wurde eine “Neuroonkologische Konferenz” eingerichtet, die sich sowohl mit den internen als auch mit externen Tumorpatienten beschäftigt. Die Teilnehmer der Konferenz treffen sich wöchentlich und garantieren somit eine zeitnahe Beratung und Erstellung von Behandlungskonzepten. Vertreter folgender Kliniken und Institute sind beteiligt: Neurochirurgische Klinik, Neurologische Klinik, Strahlenklinik, Innere Klinik für Tumorforschung, Institut für Neuroradiologie, Institut für Neuropathologie.
Allgemeine und spezielle Schmerztherapie, insbesondere bei trigeminusbedingtem Gesichtsschmerz
Degenerative Erkrankungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Liquorshunt-Operationen bei den verschiedenen Hydrozephalus-Formen (auch endoskopische Behandlung möglich)
Intrakranielle und intraspinale Gefäßerkrankungen
Die Behandlungsstrategien bei intraniellen und intraspinalen Gefäßmalformationen werden in der täglichen neurochirurgisch neuroradiologischen Besprechung festgelegt, um so die effektivste und sicherste Behandlungsmethode für den Patienten zu ermitteln.
Nur so läßt sich dauerhaft ein hoher Qualitätsstandard erreichen und erhalten.
Therapie der Wirbelsäulenverletzungen (Dekompression und Stabilisierung, teilweise auch in Kooperation mit der Klinik für Unfallchirurgie
Fehlbildung und Fehlbildungsneoplasien im Bereich der Wirbelsäule im Kindesalter (Lypomyelocelen, "tethered cord", Spina-bifida-Rekonstruktion)
Erkrankungen der Wirbelsäule
Die Neurochirurgische Klinik deckt nahezu da gesamte Spektrum der Wirbelsäulenerkrankungen ab. Dabei kommen moderne mikrochirurgische Techniken zum Einsatz können. Ebenso werden Osteosynthesen im Bereich der Wirbelsäule unter Einsatz eines spinale Navigationssystems durchgeführt.
Komplexe Fehlbildungen der Hirngefäße. Es besteht in diesem Zusammenhang eine enge Kooperation mit der Abteilung für Neuroradiologie, die Interventionsbehandlungen bei cerebralen Aneurysmen, präoperative Embolisierungen bei Angiomen und gefäßreichen Tumoren durchführen