Physiotherapie - Informationen zur Abteilung
Achenbach Krankenhaus - Klinikum Dahme-Spreewald GmbH
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
03375 288 - 213
Fax:
03375 288 - 565
E-Mail:
Personal
Ärzte:
0
Fachärzte:
0
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
11.7
Examinierte Pflegekräfte:
11.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung der Abteilung
- Gerätegestützte Krankengymnastik
- - Funktionsstemme - Winkeltisch - drei Seilzüge - Schrägbank - Fahrradergometer
- Hydroelektrisches Vollbad
- Unterwasseranlage
Leistungsangebot der Abteilung
- Atemgymnastik
- Bewegungs- und Verhaltensschulung zur Optimierung der Atmung/Atemfunktionen zur Therapie von obstruktiven und restruktiven Lungenerkrankungen, vegetativen, psychosomatischen Dysfunktionen und Wirbelsäulenerkrankungen
- Bewegungsbad/ Wassergymnastik
- Unter dem Einfluss des warmen Wassers und der Ausnutzung des Wasserauftriebes kann dem Patienten jede Bewegung erleichtert werden. Diese Therapieform wirkt auf alle Gelenke unseres Körpers und hat ein positive Wirkung auf das Herz- Kreislaufsystem.
- Bewegungstherapie
- Diese Therapie ist die Anwendung gezielter, dosierbarer, auf die Erkrankung positiv wirkender Bewegungsformen mit dem Ziel, eine Leistungssteigerung zu erreichen.
- Bobath-Therapie
- ist eine zertifizierte Therapie zur Behandlung bei neurologischen Erkrankungen, zur Verbesserung der Koordination der Bewegungsabläufe, zur Hemmung von krankhaften Reflexen und Bahnung normaler Haltungsreaktionen
- Fußreflexzonenmassage
- ist eine Therapie, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer Spezialtherapie entwickelt hat. hat ihren Ausgangspunkt am Fuß, ist jedoch mehr als nur eine Fußmassage hat nicht nur eine lokale Durchblutungsverbesserung zur Folge, sondern nimmt auch einen positiven Einfluss auf alle Organ- und Gewebsfunktionen
- Lymphdrainage
- oder komplexe physikalische Entstauungstherapie nach Vodder ( KPE) Bei dieser zertifizierten Massage-Methode wird nach Befund mit einem bestimmten Behandlungsaufbau und Grifftechniken behandelt. Das Ziel ist die Anregung der Lymphvasomotorik und die Ausbildung der Lymphkollektoren zu unterstützen.
- Massage
- Je nach Befund kommen verschiedene Techniken zur Anwendung und haben folgende Wirkungen (tonisierend, detonisierend, entspannend, durchblutungsfördernd und angenehm beruhigend). Klassische Massage (KMT) Spezialmassagen: Colonmassage, MLD, Atemmassage, Periostmassage (Behandlung der Knochenhaut) Fußreflexmassagen Segment- und Bindegewebsmassagen Marnitz-Therapie und Unterwassermassagen
- Physikalische Therapie
- Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und Ultraviolettes-Licht, Wasseranwendungen und medizinische Behandlungen, wie zum Beispiel auch Massagen. Sie wird meist vom Physiotherapeuten, Masseur und medizinischen Bademeister angewendet. Hauptindikationen für die Anwendung physikalischer Therapiemaßnahmen sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen auf Grund von Überlastung oder infolge degenerativer Prozesse. Es handelt sich immer um eine symptomatische Therapie und bedarf eines ärztlichen Rezeptes. In diesem Fall werden die Kosten von den Kassen übernommen.
- Physiotherapie/ Krankengymnastik
- Krankengymnastik ist neben der Massagetherapie das größte Fachgebiet in der Physiotherapie. Hier werden entsprechend der Diagnose befundgerechte Übungsformen gewählt, die rationell in adäquaten Reizserien eine Funktionsverbesserung zum Ziel haben. Um dies zu erreichen, stehen uns verschiedene Methoden zur Verfügung (PNF - propriorezeptive neuromuskuläre Facilitation, PIR - postisometrische Relaxation, Schlingentisch, Stemmübungen nach Brunkow, Skoliosebehandlung, Säuglingsturnen/ Kinderturnen, Bobath-Therapie, Gerätegestützte Krankengymnastik und Konzentrative Entspannungstherapie).
- Rückenschule/ Haltungsschulung
- ist ein Teilgebiet aus der Krankengymnastik Das Ziel besteht in der Förderung "rückengerechter" Verhaltensweisen und in der Verringerung der beschwerdeauslösenden Bewegungsmuster im täglichen Leben. Diese Maßnahme wird von den gesetzlichen Kassen unterstützt.
- Wärme- u. Kälteanwendungen
- Beide Therapien haben das Ziel, eine lokale Gefäßerweiterung zu erreichen. Durch die Verbesserung der Durchblutung wird eine Tonussenkung und somit eine Schmerzlinderung erzielt. Die Wärme- und Kältetherapie wird meistens mit anderen Therapieformen kombiniert.
- Wirbelsäulengymnastik
- Kombiniert mit Spielen und Partnerübungen nehmen wir in Einzel- oder Gruppentherapie gezielten Einfluss auf Wirbelsäule und Rumpfmuskulatur sowie auf das Vegetativum und können so auch Dysregulationen positiv entgegenwirken.
- Manuelle Therapie
- Ist eine Behandlungstechnik bei Funktionsstörungen aller Gelenke (auch Blockierung genannt), die mit weichen und sanften Muskel- und Gelenktechniken unter Einbeziehung von Atmung und den Augenstellungen behandelt werden. Das Ziel ist es, die Beseitigung der Funktionsstörungen im Mobilisations- und Gelenkspiel zu erreichen.
- Cranio-sakrale Therapie
- Mit speziellen cranio-sacralen Techniken kann der Therapeut durch sanfte Manipulationen am Schädelknochen, am Kreuzbein und an anderen Strukturen des Körpers unterstützen, die natürliche Beweglichkeit wieder zu gewinnen.
- Strombehandlung
- Inhalationstherapie