Allgemeine Chirurgie - Informationen zur Abteilung
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen
Allgemeine Chirurgie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
1499
Personal
Ärzte:
9.5
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
28.2
Examinierte Pflegekräfte:
25.8
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
10.7
Apparative Ausstattung der Abteilung
- Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
- Methode in der Funktionsdiagnostik des Kreislaufs und des Herzens
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Ein Verfahren zur bildlichen Darstellung verschiedener Körperregionen mit Hife von Ultraschallwellen
- Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
- Zur Messung des Lungen- und Atemvolumens
- Angiographiegerät
- Zur bildlichen Darstellung von Gefäßen und Organen mit Hilfe von Kontrastmitteln
- Ultraschall-Endoskopie
- Kombination der Sichtuntersuchung von Körperhöhlen (Endoskopie) mit den Möglichkeiten der bildlichen Darstellung durch Ultraschallwellen
- Lithotripter (ESWL)
- Zerstörung von Kalkablagerungen durch Schallwellen
- Digitale Radiologie
- Durch die digitale Radiologie ist es möglich, die durch die bildgebenden Verfahren gemachten Bilder von jedem möglichen Punkt im Krankenhaus aufzurufen und anzusehen
- Laser
- Behandlung von Knorpelgewebe mit energiereichem Licht
- Magnetresonanztomograph (MRT)
- 24h verfuegbar; Bildgebende Verfahren auf Basis von Magnetwellen zur Darstellung von allen "nicht knöchernen" Körperteilen
- Mikro-Endoskopie
- Ein patientenschonendes Verfahren zur Diagnostik von Magenschleimhäuten bei 1000-facher Vergrößerung der Gewebeausschnitte
- Urodynamischer Meßplatz
- Diagnostik von Inkontinenz der Frau
- OP-Navigationsgerät
- Computergestützte Planung und Kontrolle von Hüft- und Gelenkersatz
- Belastungs-EKG/ Ergometrie
- Messung der körperlichen Leistungsfähigkeit in Verbindung mit der individuellen Herzleistung und Herzfunktion
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- 24h verfuegbar
- Computertomograph (CT)
- 24h verfuegbar; Aufbereitete Einzel-Röntgenschnittbilder zu einem maßstabgerechten Gesamtbild
- Mammographiegerät
- Röntgendiagnostische Methode zur Untersuchung der weiblichen Brust
- Bodyplethysmographie
- Ein Verfahren zur Lungenfunktionsdiagnostik
- Neurosign
- Dient zur Stimmband- und Nervenüberwachung bei chirurgischen Eingriffen an der Schilddrüse
- Uroflow/ Blasendruckmessung
- Zur Diagnostik der Harnblasenschwäche beim Mann und bei der Frau
- Stabil-Isotopen-Analysator
- Atemtestanalysen zur Diagnostik und Bestimmung von verschiedenen Organzuständen zur Vermeidung von patientenbelastenden Verfahren
- Bewegungsanalysesystem
- Gerät zur Diagnostik des Schritt- und Gangbildes sowie das darauf aufbauende Training
- Elektroenzephalographiegerät (EEG)
- Aufzeichnung des Verlaufs von Hirnaktionsströmen
- Endoskop
- Instrument zur Untersuchung von Körperhöhlen sowie zur gezielten Gewebeentnahme
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
- Schrittmachereingriffe
- Endokrine Chirurgie
- Native Sonographie
- Nierenchirurgie
- Aortenaneurysmachirurgie
- Minimal-invasive laparoskopische Operationen
- Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
- Speiseröhrenchirurgie
- Duplexsonographie
- Eindimensionale Dopplersonographie
- Plastisch rekonstruktive Eingriffe
- Minimal-invasive endoskopische Operationen
- Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
- Spezialsprechstunde
- Schilddrüsensprechstunde
- Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
- Magen-Darm-Chirurgie
- Tumorchirurgie
- Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Leistungsangebot der Abteilung
- Fast-Track-Chirurgie
- Fast-Track-Chirurgie heißt, dass der Patient noch am Tage der Operation "auf die Beine kommen soll". Dieses Konzept wird angewandt bei allen geplanten bauchchirurgischen Eingriffen, vorwiegend bei Dickdarmerkrankungen. Mit der Fast-Track-Chirurgie geht eine Verringerung der allgemeinen Operationsrisiken, eine bessere und schnellere Erholung nach der Operation und dadurch eine Verkürzung des stationären Aufenthaltes einher.