Asklepios Klinik Lich GmbH - Behandlungsqualität

Kennzahlen der Behandlungsqualität

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Ambulant erworbene Pneumonie

Klinische Stabilitätskriterien

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/PNEU/68138

Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien

Kommentar: Qualitätsaussage: Je höher, desto besser! Der Gesundheitszustand der Patienten, die klinische Stabilität, wird u. a. anhand von Kriterien wie Herz- und Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und Blutdruck eingeschätzt.

Antimikrobielle Therapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 90.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 81.8 bis 96.3%. Von 69 Fällen insgesamt, sind 76 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68897

Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden

Kommentar: Qualitätsaussage: Je höher, desto besser! Eine Lungenentzündung wird fast immer mit Antibiotika behandelt. Mit dieser Therapie sollte so schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 8 Stunden nach der Aufnahme in das Krankenhaus, begonnen werden. So kann das Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben, verringert werden.

Cholezystektomie

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.6 bis 8.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44892

Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit laparoskopisch begonnener Operation

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Nach der Operation können Komplikationen auftreten. Dazu zählen beispielsweise Komplikationen des Herz–Kreislauf-Systems, Lungenentzündungen oder Harnwegsinfektionen. Diese Komplikationen werden als allgemeine postoperative Komplikationen bezeichnet. Bei allen operierten Patienten sollte die Rate an allgemeinen postoperativen Komplikationen so gering wie möglich ausfallen.

Indikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/48332

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Wie für jede Operation erforderlich, sollte auch bei der Gallenblasenentfernung ein eindeutiger Grund zur Operation - eine eindeutige Indikation - bestehen. Fragliche Indikationen sollen nur selten auftreten. Das alleinige Vorhandensein von Galleblasensteinen reicht als Operationsindikation nicht aus, es müssen zusätzlich Beschwerden und/ oder Entzündungszeichen vorhanden sein.

Eingriffsspezifische Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/76479

Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Mindestens eine eingriffsspezifische Komplikation

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Während der Operation kann es zu Komplikationen, wie beispielsweise unbeabsichtigten Verletzungen der Gallengänge, kommen. Eingriffsspezifische Komplikationen sollten so wenig wie möglich auftreten.

Geburtshilfe

Dammriss Grad III oder IV

  • Das Ergebnis von 1.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 3% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.9 bis 3.1%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 638 für das Ergebnis maßgeblich.

 
*
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 1.7%

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/830

Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Während der Geburt schiebt sich der Kopf des Kindes durch den Scheidenausgang. Dabei wird das Gewebe zwischen Scheide (Vagina) und Darmausgang, der Damm, stark gedehnt. Es kann zu einem Dammriss kommen. Dammrisse werden, je nach Ausdehnung, in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Kleine Dammrisse (Grad I und II) sind unproblematisch. Nach entsprechender Versorgung heilen sie in der Regel von alleine. Dammrisse des III. und IV. Grades müssen fachgerecht ärztlich versorgt werden. Diese Verletzungen können auch bei guter Versorgung später zu Komplikationen bei der Stuhlgangsentleerung (Stuhlinkontinenz) führen.

Bestimmung Nabelarterien-pH-Wert

  • Das Ergebnis von 99.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.2 bis 99.6%. Von 879 Fällen insgesamt, sind 887 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 99.1% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/733

Kommentar: Qualitätsaussage: Je höher, desto besser! Nach der Geburt des Kindes und der Durchtrennung der Nabelschnur wird aus einem Nabelschnurgefäß, der so genannten Nabelschnurarterie, etwas Blut entnommen. Noch im Kreißsaal wird aus dieser Blutprobe der Blutsäurewert, der pH-Wert, bestimmt. Dieser Wert gibt darüber Auskunft, wie gut das Kind während der Geburt mit Sauerstoff versorgt war. Diese Bestimmung des pH-Wertes aus der Nabelarterie sollte möglichst bei allen Neugeborenen durchgeführt werden.

Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Nach der Geburt des Kindes und der Durchtrennung der Nabelschnur wird aus einem Nabelschnurgefäß etwas Blut entnommen. Noch im Kreißsaal wird aus dieser Blutprobe der Blutsäurewert, der pH-Wert, bestimmt. Dieser Wert gibt darüber Auskunft, wie gut das Kind während der Geburt Sauerstoff versorgt war. Der pH-Wert ist normal, wenn er höher als 7,11 ist. Ein pH-Wert unter 7,0 entspricht einer Übersäuerung des Blutes, einer Azidose. Dieser pH-Wert ist kritisch und deutet auf eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Kindes während der Geburt hin. Ein pH-Wert unter 7,0 sollte die absolute Ausnahme darstellen.

Gynäkologische Operationen

Organverletzungen bei Hysterektomie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 4,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47608

Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei Hysterektomie: alle Patientinnen

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Bei der operativen Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) kann es auch bei einem erfahrenen Operateur zur Verletzung der benachbarten Organe wie Harnblase, Darm oder Harnleiter kommen. Die Rate der Organverletzungen sollte möglichst gering sein.

Dauerkatheter

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 4.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66233

Erweiterte Bezeichnung: Dauerkatheter: bei Adnektomie oder Hysterektomie

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Bei Eingriffen am Unterleib der Frau ist es erforderlich, dass die Harnblase entleert ist. Dafür wird ein Katheter in die Harnblase gelegt. Dieser Katheter hat während der Operation deutliche Vorteile. Je länger der Katheter nach der Operation liegt, desto höher ist allerdings das Risiko, dass es zu einer Blasenentzündung kommt. Der Blasenkatheter sollte daher innerhalb von 24 Stunden wieder entfernt werden.

Organerhaltung bei Ovareingriffen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 91.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 68,8% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 78.6 bis 97.6%. Von 41 Fällen insgesamt, sind 45 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47601

Erweiterte Bezeichnung: Organerhaltung bei Ovareingriffen: Alter <= 40 Jahre

Kommentar: Qualitätsaussage: Je höher, desto besser! Bei gutartigen Erkrankungen der Eierstöcke sollten die Eierstöcke bei Frauen vor den Wechseljahren erhalten werden, die Rate der organerhaltenden Operationen sollte hoch sein. Nur wenn feststeht, dass es sich um ein Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) handelt, sollten die Eierstöcke komplett entfernt werden.

Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,6% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47589

Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen: ohne Entlassungsdiagnose Karzinom, Endometriose und ohne Voroperation

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Ein großer Teil der gynäkologischen Operationen wird als Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt. entfernt. Dabei wird über einen kleinen Hautschnitt ein Zugang zur Bauchhöhle geschaffen. Über dieses Schlüsselloch wird ein Laparoskop, ein Instrument, mit dem der Bauchraum betrachtet werden kann, in die Bauchhöhle eingeführt. An das Laparoskop wird eine Videokamera angeschlossen. Damit haben alle an der OP beteiligten Ärzte und Schwestern einen Überblick über den Stand der Operation. Anschließend werden zwei bis drei weitere Zugänge geschaffen, über die spezielle Greif- und Schneideinstrumente in die Bauchhöhle eingebracht werden können. Die Schlüssellochchirurgie bietet viele Vorteile, hat aber auch ihre besonderen Risiken. So kann es z.B. beim ersten Einstich in den Bauchraum trotz aller Sicherheitsmaßnahmen zu einer Verletzung u.a. des Darms kommen. Organverletzungen bei laproskopischen Operationen können erhebliche Konsequenzen haben

Herzschrittmacher-Implantation

Intrakardiale Signalamplituden

  • Das Ergebnis von 93.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 68 bis 99.9%. Von 14 Fällen insgesamt, sind 15 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 93.3% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/19619

Erweiterte Bezeichnung: Intrakardiale Signalamplituden: Vorhofsonden

Kommentar: Qualitätsaussage: Je höher, desto besser! Der Herzschrittmacher misst die elektrische Eigenaktivität des Herzens, d. h. die Herzfrequenz. Die Wahrnehmungsschwelle des Herzschrittmachers (Signalamplitude) soll möglichst hoch sein. Ist sie zu niedrig eingestellt, können Störsignale fälschlicherweise als Eigenaktivität des Herzens gedeutet werden. Die eigentlich erforderliche Stimulation des Herzens unterbleibt dann.

Eingriffsdauer

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 60% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 29.2 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 60%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11141

Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsdauer: VVI

Kommentar: Qualitätsaussage: Je höher, desto besser! Lange Operationszeiten sind mit einem erhöhten Risiko für den Patienten, beispielweise höheren Infektionsraten, verbunden. Die Dauer des Eingriffes hängt beim Einsatz von Herzschrittmachern u. a. von der Art der implantierten Systeme ab. Weicht die Eingriffsdauer deutlich von den Operationszeiten anderer Einrichtungen ab, kann dies auf ein Qualitätsproblem hinweisen. Bei möglichst vielen Patienten soll die definierte Eingriffsdauer nicht überschritten werden.

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Perioperative Antibiotikaprophylaxe

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 93.7 bis 100%. Von 57 Fällen insgesamt, sind 57 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/44535

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Eine Infektion im Operationsgebiet, die postoperative Wundinfektion, ist eine gefürchtete Komplikation. Sie wird durch eine Antibiotikaprophylaxe während und um die Operation herum, durch aseptisches Operieren und diszipliniertes Verhalten im Operationssaal minimiert. Um das Risiko von Wundinfektionen zu reduzieren, fordern die Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaft generell, bei allen Implantationen eines künstlichen Hüftgelenkes, eine Antibiotikapropylxe. Natürlich nur dann, wenn keine Gründe dagegen sprechen.

Wundhämatome / Nachblutungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 12.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
8% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45036

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes kann mit erheblichen Blutverlusten verbunden sein. Blutungskomplikationen können operationstechnisch bedingt sein und werden u. a. durch Gefäßverletzung oder die Beeinträchtigung der Blutgerinnung hervorgerufen.

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 12.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45138

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Zu den allgemeinen postoperativen Komplikationen zählen beispielsweise die tiefen Beinvenenthrombosen, Blutgerinnsel, die die tiefer liegenden Venen des Beines verstopfen. Diese Blutgerinnsel können sich ablösen und durch das Herz in die Lunge gelangen und die Blutgefäße in der Lunge verschließen (Lungenembolie). Diese Komplikationen dürfen nur sehr selten auftreten.

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Perioperative Antibiotikaprophylaxe

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.4 bis 100%. Von 64 Fällen insgesamt, sind 64 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/44535

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Eine Infektion im Operationsgebiet, die postoperative Wundinfektion, ist eine gefürchtete Komplikation. Sie wird durch eine Antibiotikaprophylaxe während und um die Operation herum, durch aseptisches Operieren und diszipliniertes Verhalten im Operationssaal minimiert. Um das Risiko von Wundinfektionen zu reduzieren, fordern die Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaft generell, bei allen Implantationen eines künstlichen Hüftgelenkes, eine Antibiotikapropylxe. Natürlich nur dann, wenn keine Gründe dagegen sprechen.

Wundhämatome / Nachblutungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 11%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
8% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45036

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Die Implantation eines künstlichen Gelenkes kann mit erheblichen Blutverlusten verbunden sein. Blutungskomplikationen können operationstechnisch bedingt sein und werden u. a. durch Gefäßverletzung oder die Beeinträchtigung der Blutgerinnung hervorgerufen.

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 6.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.7 bis 15.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45138

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser! Zu den allgemeinen postoperativen Komplikationen zählen beispielsweise die tiefen Beinvenenthrombosen, Blutgerinnsel, die die tiefer liegenden Venen des Beines verstopfen. Diese Blutgerinnsel können sich ablösen und durch das Herz in die Lunge gelangen und die Blutgefäße in der Lunge verschließen (Lungenembolie). Diese Komplikationen dürfen nur sehr selten auftreten.



Externe Qualitätssicherungen der Klinik

Neonatalerhebung

Schlaganfall

Mindestmengen der Klinik

Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 11 - -

TeilenTeilen
Mehr