Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung
Diakonissenkrankenhaus Dresden
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
349
Personal
Ärzte:
7.1
Fachärzte:
2.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
26.9
Examinierte Pflegekräfte:
26.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
11
Apparative Ausstattung der Abteilung
- Angiographiegerät
- Computertomograph (CT)
- angeschlossene Radiologische Praxis
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- Magnetresonanztomograph (MRT)
- angeschlossene Radiologische Praxis
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- angeschlossene Radiologische Praxis
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Externe Herzschrittmacher
- Hämodynamisches Monitoring
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
- Intensivmedizin
- • Durch den interdisziplinären Charakter der Intensivstation ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen des Krankenhauses – der Chirurgie, Urologie, Gynäkologie, Inneren Medizin und Anästhesie – besonders eng.
- Behandlung und Überwachung aller wichtigen Lebensfunktionen von Patienten mit lebensbedrohenden Krankheitsbildern
- • wie z.B. Störungen der Herz-Kreislauffunktionen oder des Stoffwechsels
- Behandlung von Patienten mit internistischen Erkrankungen
- wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutung im Verdauungstrakt (gastrointestinal)
- · Überwachung aller wichtigen Lebensfunktionen und Pflege von post- operativen Patienten der verschiedenen Fachabteilungen
- • postoperative Überwachung auf Intensivstation oder Intermediate Care Station von chirurgischen Fällen insgesamt in 2006: 491 Fälle* • Überwachung von kardio-vaskulären Fällen insgesamt in 2006: 271 Fälle * darunter teilweise auch Wiederverlegungen von der Chirurgie auf die Intensivstation
- Künstliche Beatmung
- • Beatmungsstunden insgesamt in 2006: 14.201 Stunden • Anzahl Temporäre Tracheostomien (Vorübergehende Anlage einer Öffnung im Halsbereich zur Luftröhre) in 2006 insgesamt: 23, Anzahl Permanente Tracheostomien (Dauerhafte Anlage einer Öffnung im Halsbereich zur Luftröhre): 4
- Spezielle Schlaganfallbehandlung (stroke-unit)
- Künstliche Ernährung
- • Sondenernährung (enteral) • künstliche Ernährung über Dauertropfinfusionen (parenteral)
- Nierenersatztherapie (Dialyse)
- • Hämofiltration und Hämodialyse insgesamt in 2006: 31 Fälle