Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Es wurden nur die Untersuchungen dokumentiert, bei denen keine weitere medizinische Indikation zur PCI bestand. Aus diesem Grund ist in diesem Bereich kein Ergebnis angegeben.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Es wurden nur die Untersuchungen dokumentiert, bei denen keine weitere medizinische Indikation zur PCI bestand. Aus diesem Grund ist in diesem Bereich kein Ergebnis angegeben.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Behindert eine Verengung (Stenose) die Durchblutung eines oder mehrerer Herzkranzgefäße, ist die ausreichende Versorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr gegeben und die Pumpfunktion des Herzmuskels nimmt ab. In welchem Zustand sich die Herzkranzgefäße befinden, wird mittels einer Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie) festgestellt, die heute als Standarduntersuchung mit der höchsten Aussagekraft gilt. Allerdings ist auch die Herzkatheteruntersuchung nicht frei von Risiken. Deswegen sollen Herzkatheteruntersuchungen nur in begründeten Fällen vorgenommen werden, wenn die Beschwerden des Patienten und die vorangegangenen Untersuchungen auf eine Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße schließen lassen. Diese Indikation wurde bei 96% der Patienten, die eine Herzkatheteruntersuchung durchführen ließen, gestellt. Das Ergebnis liegt damit über dem Bundesdurchschnitt.