Gunzenbachhof Tagesklinik Psychiatrie - Informationen zur Abteilung

Gunzenbachhof Baden-Baden

Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal

Ärzte:
0.7
Fachärzte:
0
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
2.7
Examinierte Pflegekräfte:
1.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Schlaflabor
  • Kooperation mit der Stadtklinik Baden-Baden
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • konsiliarisch 24-Stunden-Verfügbarkeit gegeben
  • Testpsychologische Verfahren
  • siehe 1.11 AA00
  • Endoskop
  • konsiliarisch
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • konsiliarisch
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar; konsiliarisch
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • 24 Stunden
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • konsiliarisch
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h verfuegbar; Externe 24-Stunden-Verfügbarkeit gegeben.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h verfuegbar; konsiliarisch
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar; konsiliarisch 24-Stunden-Verfügbarkeit gegeben

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
  • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
  • Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

Serviceangebot der Abteilung

  • Patientenküche
  • Große voll ausgestattete Patientenküche mit Speiseraum
  • Hobbyraum
  • Werkzeug, Nähmaschinen, etc.
  • Seelsorge
  • Kulturelle Angebote
  • vielfältige Ausflüge im Rahmen des therapeutischen Angebots
  • Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten
  • Parkplätze sind begrenzt vorhanden, da das Haus am Rande der Lichtentaler Allee gelegen ist.
  • Fitnessraum
  • Faxempfang für Patienten
  • Bibliothek
  • Cafeteria
  • kein Thekenbetrieb, Freitagscafé (gemeinsames Kuchenbacken & Kaffeerunde mit ehemaligen Patienten)
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Mineralwasser, Tee
  • Telefon
  • Patiententelefon
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • eigener Spind
  • Aufenthaltsräume
  • Ruheräume für Frauen und Männer
  • Balkon/ Terrasse
  • Teeküche für Patienten
  • Kühlschrank
  • in der Patientenküche

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Psychiatrische Institutsambulanz nach & 118 SGB V März 2006 | Kunsttherapeuten

Leistungsangebot der Abteilung

  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Sozialpädagogen haben wichtige vermittelnde, unterstützende und aufklärende Aufgaben in der therapeutischen Arbeit. Dazu gehören u.a.: Einbeziehung des sozialen Umfeldes; Vorbereitung auf die nachstationäre Phase; Hilfen und Unterstützung bei Fragen der Rehabilitation und bei Wohnungsangelegenheiten; Umgang mit Behörden; ReIntegration ins Berufsleben. Sozialpädagogen koordinieren die Hilfen die der sog. Gemeinde-psychiatrische Verbund zur Verfügung stellen kann.
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Angehörige sind häufig mit der Erkrankung ihres Familienmitglieds überfordert. Die Sicht des Betroffenen und der Angehörigen wird besprochen, v.a. gegenseitige Schuldvorwürfe. Es wird an der Akzeptanz und dem Verständnis für die Erkrankung gearbeitet. Ziel ist Entlastung und die gezielte Vermittlung von Kompetenzen. Zudem erhält der Arzt/Psychologe therapierelevante Informationen durch den Einblick in das Bezugssystem des psychisch kranken Menschen. Angehörigenarbeit findet mit den betroffenen Patienten und dessen Angehörigen im Einzelsetting statt.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Siehe 1.3 MP52
  • Schmerztherapie/ -management
  • Im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie erfolgen u.a. folgende kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen z.B. Analyse und Modifikation schmerz- und stressfördernder Kognitionen; Veränderung inadäquater Schmerzkommunikationen und Interaktion; Konfrontation mit angstbesetzten Bewegungsreizen und Belastungen; Therapeutenverhalten mit kontingenter Verstärkung von schmerzinkompatiblen Verhal-tensweisen.
  • Sportangebote
  • Kräftigungs- und Dehnungsübungen für den Rumpf, die sanfte Erweiterung der Bewegungsfähigkeiten in allen Gelenken, Schüttel- und Lockerungsübungen mit oder ohne Musik sollen die Freude an der Bewegung fördern. Ziel ist es den eigenen Körper bewusster wahrnehmen zu lernen, die Gesundheit zu fördern und zu erleben, dass über die körperliche Betätigung das Befinden verändert werden kann. Walking, die Nutzung des Fitnessraumes des Haupthauses sowie verschiedene Standard- und Lateintänze gehören zu unserem Angebot.
  • Ergotherapie
  • An erster Stelle steht der Zuwachs an Selbstwertgefühl durch den Erwerb von Handlungskompetenzen im lebenspraktischen, handwerklichen und sozialen Bereich. Durch strukturierende und haltgebende Techniken soll eine psychische Stabilisierung erreicht werden und im weiteren Verlauf Konzentration und Ausdauer im physischen Bereich gefördert werden. Durch den gezielten Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung soll die Flexibilität trai-niert und sowohl Über- als auch Unterforderung vermieden werden. Die Einbindung in eine Gruppe soll das Gemeinschaftsgefühl fördern sowie die eigene Individualität erfahrbar machen.
  • Entlassungsmanagement
  • Siehe auch MP07. Es werden frühzeitig realistische Ziele mit dem Betroffenen erarbeitet. Entlassungsprobleme und –kriterien werden durch das gesamte Team mit dem psychisch kranken Menschen bearbeitet. Hierzu kann z.B. auch ein gemeinsamer Besuch in der Wohnung gehören.
  • Bewegungstherapie
  • Siehe Körper- und Ausdrucksgruppe
  • Freitagscafé
  • Der Wochenabschluss dient dazu gemeinsam auf die Woche zurückzublicken und eventuelle Störungen sowie Organisatorisches zu besprechen. Außerdem geht es darum sich über die Gestaltung des Wochenendes auszutauschen. Dies geschieht im lockeren Rahmen mit Kaffee und Kuchen.
  • HWT
  • Das Hauswirtschaftstraining ist für Patienten gedacht, die in dem Bereich Haushaltsführung, Einkaufen und Ernährung Schwierigkeiten haben. Es ist ein Fertigkeitentraining, kann aber auch z.B. bei depressiven Patienten dazu dienen, sich schon Gekonntes wieder anzueignen. Dienstag: Rezeptauswahl, Zutaten zusammenstellen, Preise schätzen, Einkaufen im Penny-Markt, etc., Preisvergleich, fachgerechte La-gerung und Arbeitseinteilung. Ab und zu wird der Großputz der Küche geplant. Donnerstag: Kochen, Backen, Putzen.
  • Psychoedukationsgruppe
  • Siehe 1.3 MP00
  • Psychologische Schmerzbewältigung
  • Siehe 1.3 MP00
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Jedem Patienten wird ab der Aufnahme eine Pflegekraft als Bezugsperson zugeteilt. In der Triade Patient, Therapeut und Bezugsperson werden der Handlungsrahmen sowie die jeweili-gen Aufgaben im Therapie- und Pflegeprozess aufgeteilt. Regelmäßige Besprechungen sichern die Ausrichtung am Therapiefokus. Mindestens einmal die Woche finden Bezugsgespräche statt. Bei Bedarf mehrmals täglich stützende Kurzgespräche. Die Bezugsperson koordiniert die Untersuchungen und die Zusammenarbeit mit dem stationären Bereich.
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Siehe MP07
  • Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
  • Siehe 1.3 MP33
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • z.B. Progressive Muskelentspannung, Entspannungsgruppe, BodyScan, Achtsamkeitsgruppe
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Siehe 1.3 MP42
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Wundmanagement
  • z.B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Siehe 1.3 MP03
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Siehe 1.3 MP34
  • Lebensgestaltungsgruppe
  • Die Lebensgestaltungsgruppe hat zum Ziel, dass die Patienten lernen ihr Leben im Spannungsfeld zwischen Anforderungen und eigenen Bedürfnissen für sich befriedigend zu gestalten. Die Grundlage dafür ist, die eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu kennen. Die Themen orientieren sich an den Bedürfnissen der Teilnehmenden und kommen aus ihrem Lebensalltag z.B. Freizeitgestaltung, günstig einkaufen, Wohnen, Arbeiten, Aufbau von Kontakten, Selbsthilfe. Die Umsetzung erfolgt in der konkreten Besprechung und Planung der Wochenenden und der Freizeit.
  • Entspannungsgruppe
  • In dieser Gruppe werden verschiedene Entspannungsverfahren vorgestellt und geübt mit dem Ziel das die Patienten erleben können: Ich kann mich entspannen. Die Gruppe soll als Anregung dazu dienen selbstständig Entspannungsübungen durchzuführen.
  • Bewältigungstherapie
  • Die Bewältigungstherapie hat zum Ziel Wissen, Anregungen und Hilfestellung bei der Bewältigung von Schwierigkeiten und Problemen anzubieten. Dabei sollen Übungen aus verschiedenen Therapierichtungen helfen ein Verständnis für die eigenen Anteile zu entwickeln. Die Gruppe versteht sich somit als Anregung dafür sich selbst kennen zulernen und sich neuen Erlebens- und Verhaltensweisen zuzuwenden. Die thematischen Schwerpunkte werden Selbstsicherheitstraining, Umgang mit Gefühlen, Depressionsbewältigung, Angstbewältigung und die Besprechung konkreter Probleme sein. Die Themenwahl orientiert sich im einzelnen an den Bedürfnissen der Teilnehmenden.
  • Planungsgruppe
  • Diese Gruppe setzt auf individuelle Förderung sozialer Fähigkeiten. Alltägliche Aktivitäten werden konkret geplant und strukturiert. Zur Lösung der selbstgestellten Aufgaben werden Handlungsstrategien entwickelt. Die Gruppe ist vorwiegend für Patienten indiziert, die unabhängig von der zugrundeliegenden Störung Schwierigkeiten haben, ihren Tagesablauf zu strukturieren.
  • Lymphdrainage
  • Massage
  • Kunsttherapie
  • In der Kunsttherapie (=Kreative Therapie) steht das Mittel/Medium (z.B. Papier, Farben, Ton etc.) als Kommunikationsform von Therapeut und Patient im Vordergrund. Es vermittelt die Emotionen, Gedanken und Handlungsweisen an den Therapeuten, worauf der Therapeut sprachlich und/oder auch im Medium eingeht. Ziel ist es, Gefühls-, Denk- und Handlungsmus-ter im Umgang im und mit dem Medium des Patienten zu erkennen, zu verdeutlichen, zu verändern; neue Strukturen können entdeckt, neu geübt, erprobt und bei Relevanz im Alltag eingesetzt und integriert werden. Therapeuten der Kreativen Theapie setzen Methoden ein, die unter anderem einen strukturierenden, lindernden, konfrontierenden und verarbeitenden Charakter haben.
  • Paar-/Familien-/Angehörigengespräche
  • Siehe 1.3 MP00
  • Lichttherapie
  • Depressive PatientInnen können bei uns regelmäßig Lichttherapie erhalten.
  • Konzentrationstraining
  • Individuelle Einzelarbeit
  • Kognitives Training
  • Coqpack Siehe 1.3 MP00
  • Physikalische Therapie
  • Essbegleitung
  • Das Pflegeteam nimmt täglich am Frühstück teil. Dies ist eine gute Gelegenheit einerseits die Dynamik in der Gruppe und andererseits das Befinden einzelner PatientInnen wahrzunehmen. In Absprache mit den Therapeuten kann so sehr zeitnah reagiert werden. Eine individuelle Begleitung beim Essen ist u.a. sinnvoll bei PatientInnen mit einer Essstörung sowie bei Menschen, die aufgrund ihrer Sozialisation oder psychischen Erkrankung eine Unterstützung im „gesellschaftsfähigen“ Einnehmen der Mahlzeiten benötigen.
  • Dienstbegleitung
  • Die Dienste sind ein soziales und lebenspraktisches Übfeld. Unerfahrene oder überforderte PatientInnen werden von den Pflegekräften lösungsorientiert unterstützt. Ge-ebenenfalls wird der aktuelle Dienst mit einem leichteren und überschaubareren gewechselt.
  • Tierheimgruppe
  • Es können alle Patienten an dieser Gruppe teilnehmen, die keine Angst vor Tieren haben, Patienten können die Gruppe auch als Angst-Expositionstraining im Rahmen einer Verhaltenstherapie umsetzen. Die Auswahl der Patienten wird vom Therapeuten und der Gruppenleitung gemeinsam bestimmt. Einmal wöchentlich besucht die Gruppe das örtliche Tierheim und führt Hunde aus. Erkenntnisse aus der Erforschung der heilenden Aspekte der Mensch-Tier-Beziehung bilden die Grundlage der Tierheimgruppe. Tiere helfen soziale Beziehungen einzugehen und akzeptieren die Patienten, so wie sie sind. Die Patienten können verschiedene positive Veränderungen an sich feststellen (Stimmungsaufhellung, Steigerung des Aktivitätsniveaus, Ablenkung von belastenden Gedanken, Abbau von Spannungen, u.v.a. mehr).
  • Vorbereitung der Aktivgruppe
  • Das Programm der Aktivgruppe wird von drei PatientInnen selbständig vor- und nachbereitet. Sie werden dabei von einer Pflegekraft begleitet. Die Teilnehmer der Gruppe werden im Forum für drei Wochen bestimmt.
  • Aktivgruppe
  • Die Aktivgruppe hat zum Ziel das Gemeinschaftserleben in der Gruppe zu fördern. Die Planung erfolgt nach dem Motto: Wir als Gruppe gestalten gemeinsam eine für uns schöne Zeit. Ideen hierfür sind: kleine Ausflüge, sportliche Aktivitäten, Spielenachmittage, Kinobesuche u.ä. Ein Ideenpool wurde und wird weiterhin mit den Patienten zusammen erarbeitet.
  • Medizinische Fußpflege
  • kommt auf Anfrage
  • Pädagogisches Leistungsangebot
  • Psychotherapeutische und pflegerische Tätigkeiten in der Psychiatrie beinhalten immer auch pädagogische Aspekte. Z.B. in der Vermittlung lebenspraktischer Fertigkeiten, Unterstützung bei der Erarbeitung einer realistischen Tagesstruktur, Wissensvermittlung in der Anwendung von Medikamenten, Sensibilisierung hinsichtlich möglicher Frühwarnsymptomen für an einer Psychose Erkrankten, Rückfallprophylaxe bei Abhängigkeitskranken, …
  • Musiktherapie
  • Siehe 1.3 MP27
  • Suchtgruppe
  • Die Gruppe ist für Patienten mit behandlungsbedürftigem Suchtverhalten bzw. einer Abhängigeitserkrankung sowie für gefährdete oder co-abhängige Patienten gedacht. Unser Ziel ist es Betroffenen Informationen zu vermitteln, sie zum Nachdenken und Reflektieren über ihr eigenes Handeln anzuregen und ihnen Grundbausteine für ein Konzept der möglichen Verhal-ensänderungen an die Hand zu geben. Wir verstehen unsere Gruppenarbeit in erster Linie als Motivationsarbeit für weiterführende Angebote (Langzeittherapie, Selbthilfegruppenbesuche, Kontakte Beratungsstellen usw.). Aus diesem Grund beinhaltet die Form des Gruppenstundenablaufes bewusst Elemente aus der Selbsthilfegruppenarbeit um einen Übergang zu erleichtern und die „Zeit da-nach“ vorzubereiten.
  • Medikamententraining
  • Das Medikamententraining dient dazu Fertigkeiten im Umgang mit Medikamenten zu schulen bzw. zu erhalten. Es wird von den Pflegekräften durchgeführt. Dabei kann die Konzentrationsfähigkeit beobachtet und gefördert sowie das notwendige Wissen und Können vermittelt werden. Letztendlich geht es um die Fähigkeit, das eigene Leben selbst gestalten zu können. In der Tagesklinik richten die Patienten in der Regel ihre Medikamente für eine ganze Woche.
  • Forum
  • Das Forum dient dazu mit den Patienten Organisatorisches, Anregungen und konstruktive Kritik zu besprechen. Neu aufgenommene Patienten können sich vorstellen und gegebenenfalls freiwillig Fragen zu ihrer Person und ihrer Problematik beantworten. Aktuelle Störungen in der Selbstorganisati-on sowie in der Psychodynamik der Patientengruppe finden hier ihren Raum. Anwesend sind die Pflegekräfte, die Psychologen sowie je nach zeitlichen Möglichkeiten auch die Ärztin und die Ergotherapeutin. Die Diensteeinteilung wird im Forum weitgehend von den PatientInnen selbst vorgenommen. In Zweifels- oder/und Konfliktfällen betrachtet sich das Tagesklinik-Team als Vermittler. Einzelne Dienste können auch vom TK-Personal einzelnen Patienten ans Herz gelegt werden (Vermeidung von Unter- bzw. Überforderung, Training lebenspraktischer Fertigkeiten).

Facharztqualifikation in der Abteilung

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