Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung

Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau gGmbH

Intensivmedizin

Telefon:
03677 606 - 372
Fax:
03677 606 - 342
E-Mail:

Stationäre Fälle:
95


Personal

Ärzte:
7
Fachärzte:
7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
16
Examinierte Pflegekräfte:
16
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
14

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Sonstige
  • invasive Herzzeitvolumenmessung
  • invasive Blutdruckmessung
  • Rechtsherzkathetermessplatz
  • differenzierte Beatmungsmöglichkeiten (BIPAP,ARPV,SIMV,CPAP-ASB)
  • Angiographiegerät
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Die Elektroenzephalografie (EEG) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns. Dieses Gerät steht zentral zur Verfügung.
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Die Nutzung erfolgt in Kooperation mit anderen Einrichtungen.
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Lithotripter (ESWL)
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich
  • Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Standort Ilmenau hat vier große Aufgabengebiete. Neben der Durchführung von Allgemeinnarkosen sowie von Regionalanästhesien (Teilnarkosen) für alle im Krankenhaus durchgeführten Operationen betreuen die Anästhesieärzte auch die Intensivstation. Dort sind sie als behandelnde Ärzte bei schweren oder gar lebensbedrohlichen Erkrankungen für die Patienten verantwortlich. Die Anästhesisten sind darüber hinaus besonders in der Notfallmedizin ausgebildet und besetzen daher als Notärzte den Notarzt- und Rettungswagen. Nach großen Operationen und bei chronischen Schmerzzuständen können durch die Ärzte der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin spezielle Verfahren der Schmerzbehandlung angewendet werden. Hierfür, aber auch für die allgemeine Schmerzbehandlung nach allen Operationen, wird durch die Klinik ein Schmerzdienst, bestehend aus einem Anästhesiearzt und mehreren Anästhesiepflegekräften, bereitgestellt.
  • VS01 - Anästhesie und Intensivmedizin
  • Im Jahr 2006 wurden insgesamt 3.222 Anästhesieleistungen erbracht. In den allermeisten Fällen wurde hierbei eine Vollnarkose mit Maskenbeatmung oder Beamtungsschlauch, in 37% der Behandlungen wurden verschiedene Formen der Regionalanästhesie (Teilnarkosen oder örtliche Betäubungen), als selbständiges Narkoseverfahren oder aber auch in Kombination mit einer Vollnarkose, durchgeführt. Die häufigsten regionalanästhesiologischen Verfahren zur Narkose von bestimmten Körperteilen oder Regionen sind die Spinalanästhesie bei allen Operationen im Bereich des Unterleibs und der Beine, die Periduralanästhesie bei Operationen im Bauchraum und in der Geburtshilfe, die (kontinuierliche) axilläre und cervikale Plexusanästhesie bei Verletzungen der Hände, des Handgelenkes, des Armes oder der Schulter sowie die kontinuierliche Anästhesie des Nervus femoralis in der Leistenbeuge als Routinemaßnahme bei allen hüftgelenknahe Operationen.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Diabetesberaterin der Deutschen Diabetes-Gesellschaft | Wundmanager

Leistungsangebot der Abteilung

  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Atemgymnastik
  • Basale Stimulation
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Bewegungstherapie
  • Diabetiker-Schulung
  • Bei Notwendigkeit wird die Schulung durch die DDG- Diabetesberaterin der Kliniken durchgeführt.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Die Diät - und Ernährungsberatung für Diabetiker ist Bestandteil der Schulungsprogramme. Weiterhin werden auch für andere Erkrankungen Diät - und Ernährungsberatungen durchgeführt.
  • Entlassungsmanagement
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Fußreflexzonenmassage
  • Kinästhetik
  • Lymphdrainage
  • Massage
  • Medizinische Fußpflege
  • Physikalische Therapie
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Schmerztherapie/ -management
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
  • Stomatherapie und -beratung
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Wundmanagement
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Sonstige Zusatzweiterbildung | Palliativmedizin
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