Die Elektroenzephalografie (EEG) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns. Dieses Gerät steht zentral zur Verfügung.
Endoskop
Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
Die Nutzung erfolgt in Kooperation mit anderen Einrichtungen.
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Lithotripter (ESWL)
Mammographiegerät
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Schlaflabor
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Uroflow/ Blasendruckmessung
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich
Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Standort Ilmenau hat vier große Aufgabengebiete. Neben der Durchführung von Allgemeinnarkosen sowie von Regionalanästhesien (Teilnarkosen) für alle im Krankenhaus durchgeführten Operationen betreuen die Anästhesieärzte auch die Intensivstation. Dort sind sie als behandelnde Ärzte bei schweren oder gar lebensbedrohlichen Erkrankungen für die Patienten verantwortlich. Die Anästhesisten sind darüber hinaus besonders in der Notfallmedizin ausgebildet und besetzen daher als Notärzte den Notarzt- und Rettungswagen. Nach großen Operationen und bei chronischen Schmerzzuständen können durch die Ärzte der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin spezielle Verfahren der Schmerzbehandlung angewendet werden. Hierfür, aber auch für die allgemeine Schmerzbehandlung nach allen Operationen, wird durch die Klinik ein Schmerzdienst, bestehend aus einem Anästhesiearzt und mehreren Anästhesiepflegekräften, bereitgestellt.
VS01 - Anästhesie und Intensivmedizin
Im Jahr 2006 wurden insgesamt 3.222 Anästhesieleistungen erbracht. In den allermeisten Fällen wurde hierbei eine Vollnarkose mit Maskenbeatmung oder Beamtungsschlauch, in 37% der Behandlungen wurden verschiedene Formen der Regionalanästhesie (Teilnarkosen oder örtliche Betäubungen), als selbständiges Narkoseverfahren oder aber auch in Kombination mit einer Vollnarkose, durchgeführt. Die häufigsten regionalanästhesiologischen Verfahren zur Narkose von bestimmten Körperteilen oder Regionen sind die Spinalanästhesie bei allen Operationen im Bereich des Unterleibs und der Beine, die Periduralanästhesie bei Operationen im Bauchraum und in der Geburtshilfe, die (kontinuierliche) axilläre und cervikale Plexusanästhesie bei Verletzungen der Hände, des Handgelenkes, des Armes oder der Schulter sowie die kontinuierliche Anästhesie des Nervus femoralis in der Leistenbeuge als Routinemaßnahme bei allen hüftgelenknahe Operationen.
Therapeutenpersonal der Abteilung
Diabetesberaterin der Deutschen Diabetes-Gesellschaft | Wundmanager
Leistungsangebot der Abteilung
Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
Atemgymnastik
Basale Stimulation
Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
Bewegungstherapie
Diabetiker-Schulung
Bei Notwendigkeit wird die Schulung durch die DDG- Diabetesberaterin der Kliniken durchgeführt.
Diät- und Ernährungsberatung
Die Diät - und Ernährungsberatung für Diabetiker ist Bestandteil der Schulungsprogramme.
Weiterhin werden auch für andere Erkrankungen Diät - und Ernährungsberatungen durchgeführt.
Entlassungsmanagement
Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege