Abteilung für Anästhesie - Informationen zur Abteilung
Klinik für Handchirurgie
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
(0 97 71) 66 - 2402
Fax:
(0 97 71) 65 - 9203
E-Mail:
Personal
Ärzte:
35
Fachärzte:
20
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
29
Examinierte Pflegekräfte:
29
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
20
Apparative Ausstattung der Abteilung
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
Endoskop
24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
3, demnächst 4 TEE-Geräte, 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Sonstige
Kreislaufmonitoring
Simulator zum Zwischenfallstraining
EKG
Beatmungsgeräte
Wärmegeräte
EEG-Geräte zur Narkosetiefeüberwachung
SEP-Geräte zur Hirnfunktionsüberwachung
TCD-Geräte zur Hirndurchblutungsüberwachung
TOF-Geräte zur Überwachung der Muskelrelaxation
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
Umfassende vertrauensvolle Narkoseaufklärung
In der ungestörten Umgebung unserer Anästhesieambulanz können Patienten mit den zuständigen Ärzten ihr Narkose-Aufklärungsgespräch führen und ihre Fragen stellen.
Einsatz des geeignetsten Anästhesieverfahrens aus dem gesamten Spektrum derzeit verfügbarer Verfahren
Individuelle, maßgeschneiderte Verfahren (Vollnarkose, Regionalanästhesie, örtliche Betäubung) werden zur Sicherstellung eines Höchstmaßes an Sicherheit und Wohlbefinden für jeden Patienten individuell ausgesucht.
Einsatz kombinierter Anästhesieverfahren
Die Kombinations-Narkose aus Allgemeinanästhesie und thorakale Periduralanästhesie) bei gefäßchirurgischen Baucheingriffen ermöglicht rasche Erholung und optimale Schmerzlinderung
Hohe Frequenz und entsprechende Kompetenz bei der Anwendung von Regionalanästhesieverfahren der oberen Extremitäten.
Einzigartig ist die große Zahl (6.236) von Armplexusanaesthesien im Jahr 2004. Diese Narkoseform zeichnet sich durch eine besonders effiziente und langanhaltende Schmerzausschaltung während und vor allem auch nach der Operation aus
Einsatz moderner Narkosemedikamente
Moderne Nakosemedikamente mit rascher Erholungszeit und geringstmöglichen Nebenwirkungen (Verzicht auf Lachgas zur Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen) ermöglichen eine schonende Narkoseführung.
Transösophageale Echokardiographie
Mit dem sog. 'Schluckecho' werden zur zielgerichteten Therapie einer Herz-Kreislaufinsuffizienz und zur Sicherstellung einer optimalen Herzklappenrekonstruktion noch während der Operation Untersuchungen in Kooperation mit den Fachabteilungen für Kardiochirurgie.
Besondere international anerkannte Expertise besteht auf dem Gebiet der Hirnfunktionsüberwachung zur Vermeidung von Schlaganfällen bei Operationen an der Halsschlagader und bei Aortenbogenersatz in Kooperation mit den Fachabteilungen für Gefäßchirurgie und Kardiochirurgie.
Überwachung der Narkosetiefe (EEG-Monitoring)
Zur Vermeidung intraoperativer Wachheitszustände und Sicherstellung eines raschen Erwachens aus der Narkose werden während der Narkose Gehirnströme abgeleitet.
Einsatz einer besonders wirksamen patientenkontrollierten Schmerztherapie
Mit Hilfe von „Schmerzkathetern“ und kleinen „Schmerzpumpen“ wird für den Patienten ein Höchstmaß an Schmerzfreiheit erreicht.
Ganglionäre lokale Opioidanalgesie (GLOA) am Ganglion stellatum
Besondere anästhesiologische Kompetenz besteht bei der Behandlung von Komplexen Regionalen Schmerzsyndromen der oberen Extremität unter Anwendung der GLOA.