Anaesthesiologische Klinik - Informationen zur Abteilung

Klinik München Perlach

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
089 67802 - 280
Fax:
089 670 - 9741
E-Mail:



Personal

Ärzte:
5.5
Fachärzte:
5.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
3.8
Examinierte Pflegekräfte:
3.8
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
3.8

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Audiometrie-Labor
  • Verfahren, mit deren Hilfe die Gehörfunktion überprüft werden kann
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Verfahren zur Bestimmung des Lungenvolumens und des Atem-Widerstands
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • verfügbar im Operationssaal und Aufwachraum
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Methode zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche
  • Endoskop
  • Arthroskopie- und Laparoskopie-Einheiten, flexible Endoskope (Gastroskope, Koloskope, Bronchoskope), hochauflösende Endoskope, narrow-imaging-Verfahren; 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Herzschrittmacherlabor (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Kooperation mit Dialyseinstitut auf dem Klinikgelände (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Hochfrequenzthermotherapiegerät
  • Methode zur Behandlung von Lebertumoren und Lebermetastasen
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Untersuchung von Blutdruck, Herzfrequenz und EKG sowohl in Ruhe als auch unter Belastung (Stehversuch)
  • OP-Navigationsgerät
  • zum Aufsatz auf das freigelegte Gelenk und Vermessung der Knochen
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • für Abdomen, Gefässe, Schilddrüse, Kontrastmittelsonographie, rektale Endosonographie
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Verfahren zur Messung und Aufzeichnung des Lungen- und Atemvolumens
  • OP-Mikroskop
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Versorgungsschwerpunkte im Bereich der Anaesthesiologie
  • Prämedikation (Narkoseaufklärungsgespräch) zur Risikominimierung durch gezielte Narkosevorbereitung und Durchführung von Voruntersuchungen
  • Anwendung aller gängigen Narkoseverfahren für alle operativen Fachabteilungen im Haus
  • Allgemeinanästhesie mit Maske, Larynxmaske oder Intubation als balancierte oder total intravenöse Anästhesie (TIVA), Lumbale Spinalanästhesien, Periduralanästhesie lumbal und thorakal mit Kathetertechnik, Periphere Regionalanästhesien unter Nervstimulation als einzeitiges Verfahren oder mit Kathetertechnik, Kombinationsnarkosen aus Allgemeinanästhesie mit einem Regionalanästhesieverfahren (hier häufig thorakale Peridualanästhesie, Skalenus- oder Femoralis-Block) zur Schmerzbekämpfung nach der Operation, Analgosedierung auch in Kurznarkosen ohne Beatmung
  • Postoperative Patientenbetreuung im Aufwachraum
  • Insgesamt vier Überwachungsplätze in Zusammenarbeit mit erfahrenen Pflegekräften
  • Einsatz wärmeerhaltender Maßnahmen
  • Zur Vermeidung von Komplikationen einer perioperativen Auskühlung
  • Postoperative Schmerztherapie
  • Nach größeren Operationen und besonders schmerzhaften Eingriffen überwiegend mit Schmerzkathetern (thorakaler Periduralkatheter oder peripherer Regionalanästhesiekatheter), Gabe von starken Schmerzmedikamenten mittels der sogenannten "PCA"-Methode (= Patienten controllierte Analgesie) zur Verabreichung von Schmerzmedikamenten durch den Patienten, Regelmäßige Schmerzvisiten
  • Konsiliardienste
  • 24-stündiger Akutschmerzdienst bei Patienten mit chronischen Schmerzen oder Tumorschmerzen zur schmerztherapeutischen Betreuung, auf Wunsch auch mit Einsatz von komplementären Verfahren wie zum Beispiel Akupunktur und transkutane elektrische Nervensimulation, Anlegen von zentralvenösen Kathetern außerhalb des Operationssaals
  • Präoperative Eigenblutspende
  • Unterstützung des hausinternen Notrufsystems

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Einbindung von Konsiliarärzten
  • Für die Fachbereiche: Augenheilkunde, Dermatologie, Gynäkologie, Onkologie, Nephrologie, Psychiatrie, Zahnheilkunde

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Eigenblutspende | Notfallmedizin
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