Abteilung für Klinische Chemie und Klinische Biochemie - Informationen zur Abteilung

Klinikum der Universität München

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal

Ärzte:
0
Fachärzte:
0
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Geräte im Bereich der Abteilung für Klinische Chemie und Klinische Biochemie
  • FPLC/HPLC-Geräte zur Proteinisolierung BIOcore-Gerät zur Analytik von Proteininteraktionen Mikrotiterplatten-Fluorimeter Phastgel-Elektroporese LightCycler zur quantitativen PCR-Analyse FACS-Gerät zur Zellanalyse Fermenter zur gentechnologischen Herstellung von Proteinen

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Interdisziplinäres biomedizinisches Forschungszentrum
  • Die Abteilung versteht sich als ein interdisziplinäres biomedizinisches Forschungszentrum mit speziellen Dienstleistungen für die Lehre (Klinische Chemie und Hämatologie) sowie für die Zentrale Versuchstierhaltung (ZVH) der Innenstadt-Kliniken und das TierschutzInformationsZentrum für die Biomedizinische Forschung (TIZ-BIFO) der Medizinischen Fakultät der LMU, eine Arbeitsgruppe an der LMU München (Leitung: Dr. Heinz-Peter Scheuber).
  • Studentische Ausbildung in Kooperation mit dem Institut für Klinische Chemie
  • Zusammen mit dem Institut für Klinische Chemie wurden die Pflichtveranstaltungen „Vorlesung Klinische Chemie und Hämatologie“ und „Übungen und Seminare der Klinischen Chemie und Hämatologie“ (Seminare mit praktischen Übungen, 3 Blöcke á 36 Semesterwochenstunden) im MeCuMLMU Modul 1 abgehalten. Im Wintersemester 2005/2006 und Sommersemester 2006 haben 330 bzw. 110 Studenten an den Unterrichtsveranstaltungen und lt. der ÄAppO an der verbindlichen Abschlussklausur teilgenommen. Eine entsprechende Anzahl von Studierenden nahm auch im Wintersemester 2006/2007 am Unterricht teil.
  • Forschungsschwerpunkte a)
  • Die Aufklärung der Beteiligung von Proteasen (= eiweißspaltende Subtanzen, die zur Beseitigung von körperfremden oder körpereigenen, funktionslosen Eiweißstoffen dienen) an physiologischen und pathophysiologischen Prozessen (v.a. Entzündung, Tumor, Regeneration) steht im Mittelpunkt der einzelnen Forschungsvorhaben (derzeit 7 Hauptprojekte) mit dem Ziel der Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze. Für die Erforschung der strukturellen Eigenschaften sowie der physiologischen Funktionen und pathologischen Rolle der Proteasen und assoziierten Faktoren wurde eine breite Palette moderner proteinchemischer, enzymatischer, molekularbiologischer und zellbiologischer Techniken etabliert. Dieses Methodenspektrum und unsere langjährigen Erfahrungen auf dem Entzündungs- und Tumorgebiet werden auch zur Erforschung adulter Stammzellen im Rahmen von regenerativen Prozessen (Gewebeneubildung) angewendet.
  • Forschungsschwerpunkte b)
  • Auf Initiative der Abteilungsleiterin wurde Ende 2006 ein Verbundforschungsvorhaben im Rahmen des LMUexcellent-Investitionsfonds zur Thematik "Vergleichende Analyse neoplastischer und regenerativer Prozesse im Gastrointestinaltrakt" konzipiert und Ende Februar 2007 über das Dekanat der Medizinischen Fakultät an den Rektor der LMU weitergeleitet. An diesem Verbundforschungsvorhaben sind neben der Abteilung für Klinische Chemie und Klinische Biochemie (Prof. Dr. M. Jochum) die Medizinische Klinik und Poliklinik II Großhadern (Prof. Dr. med. B. Göke) sowie das Pathologische Institut (Prof. Dr. med. T. Kirchner) und die Medizinische Poliklinik Innenstadt (PD Dr. P. Nelson) beteiligt.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • In der Forschung und in der ZVH tätiges Personal
  • 13 Akademiker, 9 naturwissenschaftliche Doktoranden, 6 Medizindoktoranden, 3 Verwaltungskräfte, 15 technische Kräfte, 5 Arbeiter

Facharztqualifikation in der Abteilung

TeilenTeilen
Mehr