Anaesthesiologische Klinik - Informationen zur Abteilung

Klinikum München Pasing

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
089 8892 - 2316
Fax:
089 8892 - 2276
E-Mail:



Personal

Ärzte:
17.6
Fachärzte:
9.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
13.5
Examinierte Pflegekräfte:
11.2
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
10

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • zur Gefäßdarstellung und für interventionelle Eingriffe
  • Audiometrie-Labor
  • Verfahren, mit deren Hilfe die Gehörfunktion überprüft werden kann
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bewegungsanalysesystem
  • Bodyplethysmographie
  • Verfahren zur Bestimmung des Lungenvolumens und des Atemwegs-Widerstands
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • verfügbar im Operationssaal und Aufwachraum
  • Computertomograph (CT)
  • 64-Zeiler-CT (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Methode zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • technisches Untersuchungsverfahren, bei dem die natürliche elektrische Aktivität eines Muskel gemessen wird
  • Endoskop
  • Arthroskopie- und Laparoskopie-Einheiten, Hysteroskop, Pelviskop und Zytoskop, flexible Endoskope (Gastroskope, Koloskope, Duodenoskope, Bronchoskope), hochauflösende Endoskope, narrow-imaging-Verfahren, Zoom-Endoskope, Kapselendoskop, Minilaparoskop; 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • auf den Intensivstatinen (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Geräte zur Strahlentherapie
  • Linearbeschleuniger mit zwei Photonenenergien und fünf Elektroenergien sowie Multilamellen-Kollinator und ein elektronisches Bildaufnahmesystem zur Verifizierung der Bestrahlungsfelder
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Untersuchung von Blutdruck, Herzfrequenz und EKG sowohl in Ruhe als auch unter Belastung (Stehversuch)
  • Laser
  • Argonplasma-Beamer, Neodynamik-Laser
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • in Kooperation mit radiologischer Praxis (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Hochauflösender C-Bogen; Röntgendurchleuchtung (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • für Abdomen, Gefässe, Schilddrüse, Kontrastmittelsonographie, kontrastmittelfähiger Punktionsschallkopf, Endosonographie (radiäre, longitudinale Sonde und Minisonde), rektale Endosonographie
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Verfahren zur Messung und Aufzeichnung des Lungen- und Atemsvolumens
  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • Urodynamischer Messplatz
  • Elektronystagmographie
  • elektronische Aufzeichnung von Augenbewegungen zur Diagnostik von Gleichgewichtserkrankungen (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Operationslaser
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • A und B Sonographie
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Videostroboskopie
  • Verfahren zur Analyse des Schwingungsablaufs der Stimmlippen (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Kardiotocographie
  • Zwilling-CTG, Telemetrie-CTG (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Inkubator
  • Brutkasten für Frühgeborene; verfügbar im Kreißsaal und Säuglingszimmer (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Mikroblutuntersuchung (MBU)
  • Beurteilung des Sauerstoffgehalts im kindlichen Blut während der Geburt (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Manometrie, ph-Metrie, H2-Atemtest
  • Untersuchungsmethoden in Speiseröhre, Magen und Darm zum Nachweis von Funktionsstörungen (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Blutzucker-Langzeitmessung
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Hochfrequenz-Thermokoagulation
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Flureszenz-induzierte Koloskopie
  • im Rahmen von Studien in der Medizinischen Klinik 2 (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Anästhesie-Ambulanz
  • Anwendung aller gängigen Narkoseverfahren für alle operativen Fachabteilungen im Haus
  • Allgemeinanästhesie mit Maske, Larynxmaske oder Intubation als balancierte oder total intravenöse Anästhesie (TIVA), Lumbale Spinalanästhesien, Periduralanästhesie lumbal und thorakal mit Kathetertechnik, Periphere Regionalanästhesien unter Nervstimulation als einzeitiges Verfahren oder mit Kathetertechnik, Spezialität: Regionalanästhesie zur Karotis (Halsschlagader)-Chirurgie, Kombinationsnarkosen aus Allgemeinanästhesie mit einem Regionalanästhesieverfahren (hier häufig thorakale Peridualanästhesie, Skalenus- oder Femoralis-Block) zur Schmerzbekämpfung nach der Operation, Analgosedierung auch in Kurznarkosen ohne Beatmung, Periduralanästhesie zur Schmerzerleichterung während der Geburt mit Anästhesie-Bereitschaft rund um die Uhr
  • Postoperative Patientenbetreuung in zwei Aufwachräumen
  • Insgesamt zwölf Überwachungsplätze in Zusammenarbeit mit erfahrenen Pflegekräften
  • Einsatz wärmeerhaltender Maßnahmen
  • Zur Vermeidung von Komplikationen einer perioperativen Auskühlung
  • Operative Intensivmedizin
  • Sieben Überwachungsplätze, Betreuung von schwerstkranken Patienten durch ein Team von Ärzten und speziell ausgebildeten Intensivpflegekräften
  • Postoperative Schmerztherapie
  • Nach größeren Operationen und besonders schmerzhaften Eingriffen überwiegend mit Schmerzkathetern (thorakaler Periduralkatheter oder peripherer Regionalanästhesiekatheter), Gabe von starken Schmerzmedikamenten mittels der sogenannten "PCA"-Methode (= Patienten controllierte Analgesie) zur Verabreichung von Schmerzmedikamenten durch den Patienten, Regelmäßige Schmerzvisiten
  • Konsiliardienste
  • 24-stündiger Akutschmerzdienst bei Patienten mit chronischen Schmerzen oder Tumorschmerzen zur schmerztherapeutischen Betreuung, auf Wunsch auch mit Einsatz von komplementären Verfahren wie zum Beispiel Akupunktur und transkutane elektrische Nervensimulation, Anlegen von zentralvenösen Kathetern außerhalb des Operationssaals
  • Koordination des täglichen Operationsablaufs
  • In Kooperation mit den operativen Partnern zur Sicherstellung eines effizienten Operationsbetriebs
  • Präoperative Eigenblutspende
  • Unterstützung des hausinternen Notrufsystems
  • Organisatorische Leitung des Notarztdienstes

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Einbindung von Konsiliarärzten
  • Für die Fachbereiche: Augenheilkunde, Dermatologie, Onkologie, Nephrologie, Zahnheilkunde

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Transfusionsverantwortlichkeit
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