Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie - Informationen zur Abteilung
Klinikum Obergöltzsch
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal
Ärzte:
10.5
Fachärzte:
7.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
23.2
Examinierte Pflegekräfte:
21.2
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
12
Apparative Ausstattung der Abteilung
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- 24h verfuegbar
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- 24h verfuegbar
- Endoskop
- 24h verfuegbar
- Elektroenzephalographiegerät (EEG)
- 24h verfuegbar
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
- 24h verfuegbar
Versorgungsschwerpunkte der Abteilung
- Intensivmedizin
- Überwachung und Behandlung von lebensbedrohlichen Krankheitszuständen unter anderem kontinuierliche Nierenersatzverfahren, Langzeitbeatmung nichtinvasiv, Herzzeitvolumen- Messung, temporäre Schrittmacherimplantationen
- Schmerztherapie
- Behandlung akuter Schmerzen durch Nervenblockaden, Schmerzkatheter, PCA-Pumpen
- Regional- und Allgemeinnarkosen
Serviceangebot der Abteilung
- Ein-Bett-Zimmer
- Telefon
- an jedem Patientenbett gegen Gebühr verfügbar
- Rundfunkempfang am Bett
- steht an jedem Patientenbett zur Verfügung, entgeltfreie Nutzung
- Teeküche für Patienten
- Unterbringung Begleitperson
- entgeltpflichtige Wahlleistung, in Sonderfällen bei medizinischer Indikation trägt die Krankenkasse die Krankenkasse die Kosten für die Aufnahme der Begleitperson
- Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer
- Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
- Fernsehgeräte in jedem Patientenzimmer, entgeltfreie Nutzung
- Elektrisch verstellbare Betten
- teilweise, übrige Betten sind hydraulisch verstellbar
Therapeutenpersonal der Abteilung
- Sportmedizin | Sozialarbeiter
- Der Sozialdienst steht auch allen anderen Fachabteilungen zur Verfügung.
Leistungsangebot der Abteilung
- Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
- Rehabilitationsberatung: Vorbereitung der Patienten auf eine Reha, Beratung der Patienten über in Frage kommende Reha-Einrichtungen, Terminvereinbarung mit der entsprechenden Reha- Einrichtung
- Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
- Vorbereitung für eventuell notwendige poststationäre Weiterbetreuung (z.B. Beantragung von Anschlußheilbehandlungen, Beauftragung von amb. Pflegediensten, Organisation Aufnahme in Pflegeheime usw.)
- Schmerztherapie/ -management
- ambulante und stationäre Behandlung von Schmerzpatienten
- Basale Stimulation
- Wahrnehmungstechniken