Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier - Versorgungsschwerpunkte

Medizinische Versorgungsschwerpunkte

  • Schlaganfallzentrum

  • Das Schlaganfallzentrum beinhaltet die Stroke Unit und die Neurologische Frührehabilitation und bietet alle Möglichkeiten der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei diesem Krankheitsbild.
  • Traumazentrum

  • Die Klinik nimmt am Polytraumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie teil und ist überregionales Traumazentrum in der Initiative Traumanetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier ist eines von 5 Notfallmedizinschen Versorgungszentren in Rheinland-Pfalz.
  • Zentrum für Gefäßmedizin

  • Die medizinischen Aufgaben des Zentrums für Gefäßmedizin umfassen die Erkennung und Behandlung von Erkrankungen und Missbildungen der Arterien und Venen sowie die Reduzierung und Behandlung von Risikofaktoren für das Herz- Kreislaufsystem. Der Vorteil des Gefäßzentrums für den Patienten ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zur bestmöglichen Behandlung seiner Erkrankung.
  • Zentrum für Notaufnahme

  • Im neu geschaffenen Zentrum für Notaufnahme erfolgt der Erstkontakt und die Sichtung für alle ungeplanten Aufnahmen und Notfallbehandlungen. Hier stehen rund um die Uhr Ärzte und Pflegekräfte zur Versorgung der Patienten zur Verfügung. Das Zentrum verfügt über alle wichtigen Diagnostischen Möglichkeiten, inklusive einer Notfallversorgungseinheit für lebensbedrohlich verletzte und erkrankte Menschen und ist als Notfallmedizinisches Versorgungszentrum des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
  • Zentrum für Radiologie, Sonographie und Nuklearmedizin

  • Das Zentrum stellt eine organisatorisch medizinische Einheit dieser Fachgebiete dar. Mit hoher Fachkompetenz werden die Synergieeffekte einer gemeinsamen Diagnostik und Therapie im Rahmen eines Imaging Centers entlang der Behandlungspfade genutzt. Dies ermöglicht eine Gesamtoptimierung. In gemeinsamer Organisation werden die Einzeluntersuchungen abgestimmt und zu einem Gesamtbild zusammengefügt. Dies erfordert eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit der vorhandenen Radiologen, Nuklearmediziner, Internisten, Chirurgen, Physiker, EDV-Spezialisten und Prozessmanager. Die kooperative Gesamtleitung des Zentrums erfolgt durch den ärztlichen Leiter Prof. Dr. H.-P.Busch und die Med.-techn. Leitung Frau M. Anschütz. Die medizinische Verantwortung liegt bei den Sektionsleitern: MRT, CT: Dr. H.G.Hoffmann Interventionelle Radiologie, Projektionsradiographie: Dr. C. Schneider Neuroradiologie: Dr. M. Mörsdorf Sonographie: Dr. E. Mertini, Dr. M Wüstner Nuklearmedizin: Dr. A. Börner
  • Dienstleistungszentrum OP

  • Im Dienstleistungszentrum OP werden die für die operative Versorgung benötigten Ressourcen gebündelt und den beteiligten Abteilungen zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Unter anderem stehen für die Op Pflege 37 examinierte Pflegekräfte, davon 18 mit Fachweiterbildung und für die Anästhesie 31 examinierte Pflegekräfte davon 17 mit Fachweiterbildung zur Verfügung. Eine ärztliche und eine pflegerische Zentrumsleitung sind für die Organisation und Koordination des Operationsbetriebes verantwortlich.

Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)

  • Diabetes mellitus Typ 2

  • Asthma bronchiale

  • Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)


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