Medizinische Klinik - Informationen zur Abteilung

Krankenhaus Nordwest

Innere Medizin

Telefon:
069 7601 - 3370
Fax:
069 7601 - 3614
E-Mail:

Stationäre Fälle:
4413


Personal

Ärzte:
21.9
Fachärzte:
13
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
60.9
Examinierte Pflegekräfte:
58.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
5.5

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Digitale Substraktionsangiographie (DSA)
  • 24h Notfalllverfügbarkeit
  • Starres Bronchoskop
  • Atemtestgerät zur gastroenterologischen Funktionsdiagnostik
  • Angiographiegerät
  • 24h Notfalllverfügbarkeit
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bewegungsanalysesystem
  • Bodyplethysmographie
  • Endoskop
  • 24h Notfalllverfügbarkeit
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Schrittmachereingriffe
  • Defibrillatoreingriffe
  • Sonstige im Bereich Innere Medizin
  • Weiterhin bieten wir Testverfahren für Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Säure- (pH-Metrie) und Druckanalysesysteme (Manometrie) in der Speiseröhre an.
  • Schlafmedizin
  • Diagnostik und Therapie pneumologischer, neurologischer und psychiatrischer Schlafstörungen. Von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) akkreditiert. Hier stimmt die Reihenfolge nicht (Schwerpunkte und Verfahren sind vermischt und optisch nicht voneinander abgesetzt).
  • Internistische Intensivmedizin
  • Die Station verfügt über derzeit sechs Beatmungsplätze. Es stehen sämtliche aktuelle apparative Verfahren zur Diagnose und Therapie schwerst Kranker zur Verfügung. Aktuelle Konzepte beinhalten unter anderem die nichtinvasive oder assistierte Beatmung (zum Teil mit Evita 4 Ventilatoren), die intermittierende oder kontinuierliche venovenöse Haemofiltration (CVVH), sowie eine zeitgemäße Analgosedation. Wiederbelebte Patienten können gemäß aktueller Leitlinien mittels kontrollierter milder Hypothermie behandelt werden. Hierfür steht ein vollautomatisches System in gemeinsamer Nutzung mit der Klinik für Neurologie zur Verfügung. Hinsichtlich des Monitorings kann ein validiertes nichtinvasives haemodynamisches Monitoring erfolgen (Bioimpedanzkardiographie). Es besteht eine enge interdisziplinäre Kooperation mit allen Kliniken des Hauses, insbesondere mit der Kardiologie und Pneumologie , sowie mit der Thoraxchirurgie (minimal-invasive Tracheotomien).
  • Kardiologie
  • Die nichtinvasive und invasive Diagnostik und Therapie betrifft Patienten mit akuter und chronischer koronarer Herzkrankheit, eingeschränkter Pumpfunktion des Herzens, Herzrhythmusstörungen oder degenerativen und entzündlichen Herzklappenerkrankungen. Es besteht durch die Mitgliedschaft in den Kompetenznetzen Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern eine enge wissenschaftlich begründete Zusammenarbeit mit vielen, zum Teil universitären Herzzentren in Deutschland. In diesem Zusammenhang werden unter anderem klinische Studien zum Verlauf und Behandlung von Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern durchgeführt. Patienten mit akutem Herzinfarkt erfahren nahezu ausnahmslos eine zeitnahe Akutintervention mit dem Ziel der Rekanalisation. Bei über 90% aller Koronarinterventionen werden Stents (einschließlich medikamentenfreisetzende Stents nach gegebener Indikation) eingesetzt. Es besteht eine 24h-Herzkatheterbereitschaft.
  • Chest Pain Unit (Brustschmerzeinheit)
  • Patienten mit eher unklaren akuten Brustschmerzen können im Bereich der Chest Pain Unit (CPU) anhand eines Leitlinien basierten klinischen Pfades rasch weiterführenden Untersuchungen und Behandlungen zugeführt werden oder in den ambulanten Bereich wieder entlassen werden. Patienten mit akutem Myokardinfarkt werden in telefonischer Absprache mit der Leitstelle/Notärzten direkt im Herzkatheterlabor vorgestellt.
  • Coronary Care Unit (Herz-Kreislauf-Überwachungseinheit)
  • Hier werden Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen am Monitor überwacht; die Einheit hat den Charakter einer Intermediate Care Station.
  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Es steht eine 24h-Bereitschaft zur Coronarintervention (Herzkatheter) mit Möglichkeit der Stentimplantation zur Verfügung. Weiterhin werden sämtliche Möglichkeiten der Medikamententherapie genutzt und eine optimale Dauertherapie eingeleitet.
  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • Bei Hinweisen auf Herzerkrankungen, die in der Folge von Lungenerkrankungen auftreten (Cor pulmonale, pulmonale Hypertonie/Lungenhochdruck) erfolgt die Klärung der Ursache und die Behandlung der Grundkrankheit einschließlich Sauerstofftherapie, und nächtlicher nicht-invasiver Heimselbstbeatmung.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Es werden alle Formen von Herzerkrankungen einschließlich Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelentzündungen diagnostiziert und entsprechende Behandlungsverfahren eingeleitet. In geeigneten Fällen können Herzrhythmusstörungen auch mittels Kathetertechnik behandelt werden (elektrophysiologische Untersuchung, Katheterablation).
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
  • Gefäßerkrankungen (z.B. auf Grund von Fettstoffwechselstörungen, Rauchen oder rheumatischen Erkrankungen) werden auf ihre Ursache und ihr Ausmaß analysiert und entsprechende Therapiemaßnahmen eingeleitet.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Es stehen sämtliche Methoden zur Diagnostik von Venenschwächen (Venöse Insuffizienz) und Gerinselbildungen (Thrombose) zur Verfügung, je nach Notwendigkeit können medikamentöse, interventionelle (Kathetertechnik) und operative Therapiemaßnahmen eingesetzt werden.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns bis zum Schlaganfall werden diagnostiziert und behandelt. Hier besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Neurologischen Klinik im Hause.
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Bei arterieller Hypertonie (Bluthochdruck) erfolgt falls erforderlich die Klärung der Ursachen (z.B. Hormonstörungen, Nieren- oder Gefäßerkrankungen) und die Einleitung einer entsprechende Therapie.
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Nierenerkrankungen werden routinemäßig diagnostiziert, im Fall eines akuten Nierenversagens besteht auf der medizinischen Intensivstation die Möglichkeit verschiedener Nierenersatzverfahren (Blutwäsche).
  • Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
  • Der Schwerpunkt liegt auf der Differentialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Anämieformen (Mangel an roten Blutkörperchen).
  • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
  • Es besteht die Möglichkeit zum Nachweis von Hormonstörungen einschließlich Stimulations- und Supressionstests, hochqualifizierter Ultraschall von Bauchspeichel- und Schilddrüse, Szinigraphie und Diabetikerschulung.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Gastroenterologie Schwerpunkt der Gastroenterologie sind die Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (diagnostische und therapeutische Endoskopie, Ösophago-Gastro-Duodenoskopie, Prokto-, Rekto-, Sigmoido-Koloskopie, endoskopische Cholangio-Pankreatikographie (ERCP). die Polypektomie, Mukosektomie, Stentimplantationen. Für gastrointestinale Notfälle, insbesondere Blutungen, steht eine 24-Stunden-Notfall-Endoskopie zur Verfügung. Die Ultraschall-Abteilung umfasst sowohl das Gebiet der rein diagnostisch non-invasiven Verfahren als auch interventionelle diagnostische beziehungsweise therapeutische Eingriffe sowie den Einsatz von Ultraschall-Kontrastmitteln. Interventionell reicht das Angebot von Zytopunktion über Histologiegewinnung, Abszessdrainage zu Zystensklerosierung, Alkoholeradikation (von HCCs) bis zu Radiofrequenzablation maligner Lebertumoren. Die Ultraschall-Abteilung ist DEGUM-zertifiziert und als Stufe III qualifiziert (= internistisch-sonographisches Referenzzentrum).
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
  • Erkrankungen des anorekatalen Übergangs (Hämorrhoiden etc. werden in der Klinik durch einen Koloprokltologen diagnostiziert und therapiert.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • Erkrankungen des Bauchfells können per Ultraschall, Computertomographie oder Bauchfellspiegelung diagnostiziert werden, bakterielle oder Pilzinfektionen festgestellt und entsprechende Therapien eingeleitet werden.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Im Schwerpunkt Gastroenterologie/Hepatologie der Medizinischen Klinik bestehen alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten (Funktionstestts, Sonographie, Endoskopie etc.) zur Versorgung akuter oder chronischer Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, der Leber, des Pankreas und des Gallengangsystems. Dazu gehören die gesamte Palette der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie, wie die endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikographie (ERCP) mit Extraktion von Gallengangssteinen, die Stentimplantationen bei Tumoren, die Argon-Plasma-Beamer-Koagulation und PTC-Verfahren. Eine spezifische Kompetenz besteht in der Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Lebererkrankungen (z B Virushepatitis B und C).
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Die Diagnostik und Therapie von Lungen- und Bronchialerkrankungen sowie von schlafbezogenen Atmungsstörungen und die Behandlung von allergologischen Erkrankungen stehen im Vordergrund. Zur Erkennung und Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen verfügt die Pneumologie am Krankenhaus Nordwest über 6 Schlaflaborplätze und zwei mobile Screening Messplätze. Das Schlaflabor ist durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM) akkreditiert. Durch das Schlaflabor ist in der Klinik auch die Durchführung von nichtinvasiven Beatmungstherapien möglich, hierzu steht eine intensivüber- wachungseinheit (DASH) zur Verfügung. Einen weiteren diagnostischen Schwerpunkt bei der Erkennung und Behandlung von restriktiven und obstruktiven Lungenerkrankungen bildet die Funktionsabteilung des Lungenfunktionlabors. Eine eigene Kammer für spezielle inhalative Provokationstests (z.B. Mehlstaub bei Bäckerasthma) wird vorrangig für gutachterliche Fragen genutzt.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
  • Erkrankungen des Rippenfells (z.B. Pleuraerguß, Pleuramesotheliom, Pleuraasbestose) werden mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Methoden (z. B: Punktion, Drainageanlage, Brustkorbspiegelung (Thorakoskopie), Verklebung (Pleurodese) diagnostiziert und behandelt.
  • Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
  • Rheumatologische Erkrankungen werden im wesentlichen im Zusammenhang mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in der Gastroenterologie, sowie im Rahmen von interstitiellen Lungenerkrankungen in der Lungenabteilung diagnostiziert und behandelt.
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Bei Tumorpatienten erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Onkologie -Hämatologie- speziell im Bereich der Primärdiagnostik und der Palliativmedizin.
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Sämtliche Infektionskrankheiten im Magen-Darmtrakt, den Atemwegen, den Harnorganen und den Muskeln und Weichteilen werden diagnostiziert und entsprechend behandelt.
  • Intensivmedizin
  • Die 6 Beatmungsplätze umfassende medizinische Intensivstation ist eine anerkannte Weiterbildungsstätte für die fakultative ärztliche Weiterbildung in Spezieller internistischer Intensivmedizin (2 Jahre) und für die Fachweiterbildung für Pflegeberufe. Es stehen sämtliche aktuelle apparative Verfahren zur Diagnose und Therapie schwerst Kranker zur Verfügung. Aktuelle Konzepte beinhalten unter anderem die nichtinvasive oder assistierte Beatmung die intermittierende oder kontinuierliche venovenöse Haemofiltration (CVVH), sowie eine zeitgemäße Analgosedation. Es besteht eine enge interdisziplinäre Kooperation mit allen Kliniken des Hauses, insbesondere mit der Kardiologie und Pneumologie , sowie mit der Thoraxchirurgie (minimal-invasive Tracheotomien).
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Es besteht ein Allergielabor zur Testung von Nahrungsmittel- und Atemwegsallergenen in Haut- und Provokationstests, sowie die Möglichkeit zum Nachweis allergenspezifischer Antikörper im Blut.
  • Spezialsprechstunde
  • Es bestehen Spezialsprechstunden in den drei Schwerpunkten der Klinik, der Gastroenterologie/Hepatologie, der Kardioloige und der Pneumologie/Schöafmedizin.
  • Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
  • In der Schlafmedizinischen Diagnostik wird regelhaft nach schlafstörenden Bewegungsstörungen (Restless-Legs-Syndrom/Syndrom der periodischen Gliedmaßenbewegungen) und zugrunde liegenden Erkrankungen geforscht und falls notwendig eine entsprechende Therapie eingeleitet.
  • Native Sonographie
  • Die native Sonographie (Ultraschall) ist für den Patienten risikofrei und schmerzlos. Mit dieser Methode können praktisch alle Weichteilorgane dargestellt und Veränderungen analysiert werden. Die Methode ist beliebig wiederhol- und durch entsprechende Zusatzverfahren (Doppler, Kontrastmittel) ergänzbar.
  • Eindimensionale Dopplersonographie
  • Diese ebenfalls risikofreie Untersuchung dient der genauen Beschreibung von Blutflüssen der verschiedenen Blutgefäße und des Herzens. Es können damit Engstellen, Gerinnsel und Erkrankungen der Herzklappen analysiert werden.
  • Duplexsonographie
  • Das nach höchstem Standard (DEGUM III) qualifizierte Ultraschallzentrum bietet die Möglichkeit der gleichzeitigen Darstellung der Organe und des Blutflusses. Die riskiofreie Methode wird routinemäßig in sämtlichen zu untersuchenden Organbereichen eingesetzt.
  • Sonographie mit Kontrastmittel
  • Durch die Verwendung von sehr gut verträglichen Ultraschallkontrastmittel kann die Aussagekraft der Ultraschalluntersuchung sowohl bei der Analyse von Herzfehlern als auch bei der Untersuchung von Gefäßen und Bauchorganen erheblich gesteigert werden.
  • Endosonographie
  • Mit der Endosonographie (Einführung einer Ultraschallsonde in die Speiseröhre, den Magen, die Luftröre oder auch den Enddarm) kann das derzeit genaueste Bild der umliegenden Strukturen gewonnen und z. B. die Ausdehnung eines Tumors zur optimalen Operationsplanung festgestellt werden. Diese Untersuchung wird üblicherweise unter einer leichten Narkose durchgeführt.

Serviceangebot der Abteilung

  • Serviceangebote der Fachabteilungen
  • Es gelten die klinikweiten Angebote unter Punkt A-10.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Degum-Zusatzqualifikation | Wundmanager

Leistungsangebot der Abteilung

  • Zentral vorgehaltene Leistungsangebote
  • Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare Atemgymnastik Basale Stimulation Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter Berufsberatung / Rehabilitationsberatung Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungstherapie Bobath-Therapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement Kinästhetik Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Physikalische Therapie Physiotherapie / Krankengymnastik Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse Psychoedukation Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst Rückenschule / Haltungsschulung Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie Tumorkonferenz/Tumorboard Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik Wärme- u. Kälteanwendungen Wirbelsäulengymnastik Wundmanagement Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Diabetiker-Schulung
  • Falls bei Ihnen erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt werden oder eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) schon bekannt ist, ist vor allem eines sehr wichtig: Sie müssen lernen, was diese Stoffwechselstörung für Sie bedeutet, welche Folgen diese haben kann und wie Sie damit in Zukunft umgehen können. Um Ihnen dieses umfangreiche Wissen vermitteln zu können, haben wir ein Diabetiker-Schulungsprogramm aufgebaut. Das Diabetes-Schulungsteam heißt Sie und auch Ihre Angehörigen herzlich dazu willkommen. Falls notwendig: Bringen Sie bitte Ihre Brille oder Ihr Hörgerät mit.

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Degum-Zusatzqualifikation | Sportmedizin
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