Marien Hospital Düsseldorf - Behandlungsqualität
Kennzahlen der Behandlungsqualität
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Ambulant erworbene Pneumonie
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Das Ergebnis von 78.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 72.9 bis 83.9%.
Von 182 Fällen insgesamt, sind 231 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Kommentar: 2006 / PNEU / 68123 in NRW: Strukturdialog ausgelöst bei < = 74.3 %
Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 56.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 49.1 bis 63.9%.
Von 103 Fällen insgesamt, sind 182 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914
Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden
Kommentar: 2006/ PNEU/ 68914
in NRW: Strukt. Dialog ausgelöst bei <= 57,7%
Klinische Stabilitätskriterien
-
Das Ergebnis von 98.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 93 bis 99.8%.
Von 101 Fällen insgesamt, sind 103 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
Kommentar: 2006/ PNEU/ 68138
Antimikrobielle Therapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 90.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 85.5 bis 93.8%.
Von 202 Fällen insgesamt, sind 224 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Kommentar: 2006/ PNEU/ 68897
Anpassung Diagnostik / Therapie
-
Das Ergebnis von 64.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 44 bis 81.4%.
Von 18 Fällen insgesamt, sind 28 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69923
Erweiterte Bezeichnung: Anpassung Diagnostik / Therapie: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69923
Anpassung Diagnostik / Therapie
-
Das Ergebnis von 85.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 42.1 bis 99.7%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/69925
Erweiterte Bezeichnung: Anpassung Diagnostik / Therapie: Alle Patienten der Risikoklasse 3 (3 bis 4 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69925
Verlaufskontrolle CRP
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 97.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 70,8% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.8 bis 99.3%.
Von 219 Fällen insgesamt, sind 224 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68130
Erweiterte Bezeichnung: Verlaufskontrolle CRP: Patienten mit Verweildauer >= 4 Tage
Kommentar: 2006/ PNEU/ 68130
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 79.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.6 bis 84.6%.
Von 178 Fällen insgesamt, sind 224 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68895
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Kommentar: 2006/ PNEU/ 68895
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 9.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 21,6% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 5.5 bis 14.9%.
Von 16 Fällen insgesamt, sind 169 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69950
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69950
Frühmobilisation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 78.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 71,4% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 60.9 bis 91.1%.
Von 26 Fällen insgesamt, sind 33 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69913
Erweiterte Bezeichnung: Frühmobilisation: Alle Patienten der Risikoklasse 1 (0 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69913
Frühmobilisation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 80.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 56,4% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 72.2 bis 87.5%.
Von 92 Fällen insgesamt, sind 114 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69915
Erweiterte Bezeichnung: Frühmobilisation: Alle Patienten der Risikoklasse 2 (1 bis 2 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69915
Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 57.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 18.4 bis 90.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69908
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69908
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 10% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 21,0% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 6.4 bis 14.6%.
Von 23 Fällen insgesamt, sind 231 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68149
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten
Kommentar: 2006/ PNEU/ 68149
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 7.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.5 bis 21.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69948
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 1 (0 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69948
Krankenhaus-Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 16.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 51,6% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 4.7 bis 37.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/69952
Erweiterte Bezeichnung: Krankenhaus-Letalität: Alle Patienten der Risikoklasse 3 (3 bis 4 erfüllte Kriterien nach CRB-65-Score)
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69952
Stationäre Pflegeeinrichtung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,0% (90%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 39.7 bis 100%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/PNEU/68147
Erweiterte Bezeichnung: Stationäre Pflegeeinrichtung: Alle Patienten, deren Aufnahme nicht aus einer stationären Pflegeeinrichtung erfolgte
Kommentar: 2006/ PNEU/ 69939
Cholezystektomie
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 100%.
Von 141 Fällen insgesamt, sind 141 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44783
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 8.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44927
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 98.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.6 bis 99.9%.
Von 132 Fällen insgesamt, sind 134 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44800
Postoperative Wundinfektionen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 2.6 bis 11.5%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 134 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44819
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektionen: bei allen Patienten
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44819
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,9% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44891
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei allen Patienten
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44891
Postoperative Wundinfektionen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 13.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44843
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektionen: bei Patienten mit Risikoklasse 0
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44843
Indikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.8 bis 7.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/48332
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 48332
Eingriffsspezifische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/64980
Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Okklusion oder Durchtrennung des DHC
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 64980
Eingriffsspezifische Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 7.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 3.3 bis 13.1%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 127 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/76479
Erweiterte Bezeichnung: Eingriffsspezifische Komplikationen: Mindestens eine eingriffsspezifische Komplikation
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 76479
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44932
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Letalität (Risikoklassen ASA 1 bis 3)
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44932
Bewertung wird durch die Qs-no nachgereicht
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 29,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 41%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44893
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit offen-chirurgischer Operation
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44893
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44892
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Patienten mit laparoskopisch begonnener Operation
Kommentar: 2006/ 12n1-CHOL/ 44892
Geburtshilfe
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 737
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 80% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 28.3 bis 99.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 68383
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 49523
Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 811
Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/883
Erweiterte Bezeichnung: Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen: bei Sectio caesarea
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 883
Kritisches Outcome bei Reifgeborenen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 1%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/70302
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 70302
Bestimmung Nabelarterien-pH-Wert
-
Das Ergebnis von 98.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.2 bis 99%.
Von 856 Fällen insgesamt, sind 871 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/733
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 733
Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/872
Erweiterte Bezeichnung: Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen: bei Spontangeburt
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 872
Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/880
Erweiterte Bezeichnung: Revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen: bei vaginal-operativer Entbindung
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 880
Mikroblutuntersuchung bei Einlingen mit pathologischem CTG und sekundärer Sectio caesarea
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 11.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/676
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 676
Dammriss Grad III oder IV
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/36084
Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten mit Episiotomie
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 36084
Mikroblutuntersuchung bei Einlingen mit pathologischem CTG
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 5.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/626
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 626
Mütterliche Todesfälle
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von Sentinel Event zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/50604
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 50604
Dammriss Grad III oder IV
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/830
Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 830
Dammriss Grad III oder IV
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/841
Erweiterte Bezeichnung: Dammriss Grad III oder IV: bei spontanen Einlingsgeburten ohne Episiotomie
Kommentar: 2006/ 16n1-GEBH/ 841
Gynäkologische Operationen
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 99.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.3 bis 100%.
Von 208 Fällen insgesamt, sind 209 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 50554
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 98.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.3 bis 99.5%.
Von 215 Fällen insgesamt, sind 219 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47637
Indikation bei Hysterektomie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2.5%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47654
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47654
Indikation bei Ovareingriffen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0 Fälle zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 2.5%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47596
Erweiterte Bezeichnung: Indikation bei Ovareingriffen: fehlende Histologie
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47596
Organverletzungen bei Hysterektomie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 4,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.6 bis 7.1%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 219 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 2.5%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47608
Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei Hysterektomie: alle Patientinnen
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47608
Indikation bei Ovareingriffen
-
Das Ergebnis von 20.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 20%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 7.9 bis 39.8%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 29 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
20%
25%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66595
Erweiterte Bezeichnung: Indikation bei Ovareingriffen: Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste oder histologischer Normalbefund als führender histologischer Befund
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 66595
Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/8986
Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen: alle Patientinnen
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 8986
Organerhaltung bei Ovareingriffen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 68,8% (5%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 94 bis 100%.
Von 60 Fällen insgesamt, sind 60 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47601
Erweiterte Bezeichnung: Organerhaltung bei Ovareingriffen: Alter <= 40 Jahre
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47601
Konisation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 16,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 15.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66238
Erweiterte Bezeichnung: Konisation: fehlende Malignitätskriterien
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 66238
Konisation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 15.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66239
Erweiterte Bezeichnung: Konisation: fehlende Histologie
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 66239
Organverletzungen bei Hysterektomie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47612
Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei Hysterektomie: ohne Entlassungsdiagnose Karzinom, Endometriose und ohne Voroperation
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47612
Dauerkatheter
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 5.4 bis 13.9%.
Von 18 Fällen insgesamt, sind 199 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/66233
Erweiterte Bezeichnung: Dauerkatheter: bei Adnektomie oder Hysterektomie
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 66233
Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,6% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47589
Erweiterte Bezeichnung: Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen: ohne Entlassungsdiagnose Karzinom, Endometriose und ohne Voroperation
Kommentar: 2006/ 15n1-GYN-OP/ 47589
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45013
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 11.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 48.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45059
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45108
Indikation
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 66.3 bis 100%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/68817
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 68817
Gefäßläsion oder Nervenschaden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/73838
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 73838
Postoperative Beweglichkeit
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 54 bis 100%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 6 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/44977
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Beweglichkeit: postoperative Beweglichkeit von mindestens von 0/0/70
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 44977
Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45106
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45106
Wundhämatome / Nachblutungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 11.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 48.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
8%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45036
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45036
Postoperative Beweglichkeit
-
Das Ergebnis von 66.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 29.9 bis 92.6%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/44413
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Beweglichkeit: postoperative Beweglichkeit dokumentiert
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 44413
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 11.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 48.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45138
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45138
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 66.3 bis 100%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/44535
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 44535
Gehfähigkeit bei Entlassung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/44978
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 44978
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45060
Kommentar: 2006/ 17n2-HÜFT-TEP/ 45060
Hüftgelenknahe Femurfraktur
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 10% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 44.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44362
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 1 bis 2 bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44362
Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73810
Erweiterte Bezeichnung: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 73806
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 16% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 17,2% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 7.1 bis 29.2%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 50 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66551
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66551
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44363
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 3 bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44363
Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73802
Erweiterte Bezeichnung: Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 73802
Allgemeine postoperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 17% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 18,4% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 8 bis 29.9%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 53 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66570
Erweiterte Bezeichnung: Allgemeine postoperative Komplikationen: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66570
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 13.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
12 %
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44334
Erweiterte Bezeichnung: Reinterventionen wegen Komplikation: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66106
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 13,0% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.1 bis 16.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66148
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit osteosynthetischer Versorgung bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66148
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
12 %
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66106
Erweiterte Bezeichnung: Reinterventionen wegen Komplikation: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44334
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66043
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektion: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66043
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - x% (95%-Perzentile, wegen geringer Krankenhausanzahl nicht bestimmt) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66150
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit endoprothetischer Versorgung bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66150
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 16.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66153
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 1 bis 2 bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66153
Gefäßläsion oder Nervenschaden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73806
Erweiterte Bezeichnung: Gefäßläsion oder Nervenschaden: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 73806
Wahl des Operationsverfahrens bei medialer Schenkelhalsfraktur
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.5 bis 100%.
Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/68001
Erweiterte Bezeichnung: Wahl des Operationsverfahrens bei medialer Schenkelhalsfraktur: Patienten über 80 Jahre mit Fraktur Garden III oder IV
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 68001
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,4% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 28.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44359
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit osteosynthetischer Versorgung bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44359
Gehfähigkeit bei Entlassung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 9.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/72658
Erweiterte Bezeichnung: Gehfähigkeit bei Entlassung: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 72658
Gehfähigkeit bei Entlassung
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 8.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/72710
Erweiterte Bezeichnung: Gehfähigkeit bei Entlassung: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 72710
Präoperative Verweildauer
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 10% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 15% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 3.2 bis 22%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
15%
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44186
Erweiterte Bezeichnung: Präoperative Verweildauer: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44186
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66041
Erweiterte Bezeichnung: Endoprothesenluxation: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66041
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 17.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66155
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit ASA 3 bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66155
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 92.9 bis 100%.
Von 50 Fällen insgesamt, sind 50 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44337
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Antibiotikaprophylaxe: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44337
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44257
Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektion: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44257
Wundhämatome / Nachblutungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
12 %
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44329
Erweiterte Bezeichnung: Wundhämatome / Nachblutungen: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44329
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 10.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44256
Erweiterte Bezeichnung: Endoprothesenluxation: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44256
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 9.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 14,3% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.8 bis 24.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44360
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: bei Patienten mit endoprothetischer Versorgung bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 44360
Gefäßläsion oder Nervenschaden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 7.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/73797
Erweiterte Bezeichnung: Gefäßläsion oder Nervenschaden: bei Schenkelhalsfraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 73797
Perioperative Antibiotikaprophylaxe
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 93.3 bis 100%.
Von 53 Fällen insgesamt, sind 53 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66110
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Antibiotikaprophylaxe: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66110
Wundhämatome / Nachblutungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12 % zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 13.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
12 %
25%
Kennzahl: 2006/17n1-HÜFT-FRAK/66159
Erweiterte Bezeichnung: Wundhämatome / Nachblutungen: bei pertrochantärer Fraktur
Kommentar: 2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/ 66159
Karotis-Rekonstruktion
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 39.7 bis 100%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9556
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.5 bis 100%.
Von 12 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9559
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 68415
Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei asymptomatischer Karotisstenose II
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9567
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei asymptomatischer Karotisstenose II: Patienten mit kontralateralem Verschluss oder kontralateraler Stenose >= 75% (NASCET)
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9567
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von <= 3,1 (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68413
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9569
Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei asymptomatischer Karotisstenose I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 70.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9563
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei asymptomatischer Karotisstenose I: Patienten ohne kontralateralen Verschluss oder kontralaterale Stenose >= 75% (NASCET)
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9563
Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei symptomatischer Karotisstenose II
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 84.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9569
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei symptomatischer Karotisstenose II: Patienten mit einem Stenosegrad von 50 bis 69% (NASCET)
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9569
Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei symptomatischer Karotisstenose I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 30.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9568
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod bei symptomatischer Karotisstenose I: Patienten mit einem Stenosegrad von >= 70% (NASCET)
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9568
Schwere Schlaganfälle oder Tod
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 20.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9574
Erweiterte Bezeichnung: Schwere Schlaganfälle oder Tod: Beobachtete Rate unter allen Patienten
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 9574
Schwere Schlaganfälle oder Tod
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68432
Erweiterte Bezeichnung: Schwere Schlaganfälle oder Tod: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score II
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 68432
Schwere Schlaganfälle oder Tod
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von <= 3,6 (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68430
Erweiterte Bezeichnung: Schwere Schlaganfälle oder Tod: Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate nach logistischem Karotis-Score II
Kommentar: 2006/ 10n2-KAROT/ 68430
Mammachirurgie
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 85% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 70 bis 94.4%.
Von 34 Fällen insgesamt, sind 40 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 68098
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 89.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 66.8 bis 98.7%.
Von 17 Fällen insgesamt, sind 19 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46200
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 80.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 62.3 bis 92.7%.
Von 25 Fällen insgesamt, sind 31 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 68100
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 98.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 92.5 bis 100%.
Von 73 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46201
Anzahl Lymphknoten
-
Das Ergebnis von 83.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 71.1 bis 92.3%.
Von 46 Fällen insgesamt, sind 55 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46210
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46210
Bewertung wird durch die QS-NO nachgereicht
Entdeckte Malignome bei offenen Biopsien
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 35.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 21.1 bis 52.9%.
Von 14 Fällen insgesamt, sind 39 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46196
Erweiterte Bezeichnung: Entdeckte Malignome bei offenen Biopsien: Entdeckte Malignome bei offenen Biopsien
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46196
Meldung an Krebsregister
-
Das Ergebnis von 82.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 73 bis 90.4%.
Von 68 Fällen insgesamt, sind 82 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46230
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46230
Axilladissektion bei DCIS oder papillärem in situ-Karzinom
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 14.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 19,8% (80%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 57.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46208
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46208
Axilladissektion oder Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei invasivem Mammakarzinom
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 90.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 76,0% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 80.6 bis 96%.
Von 64 Fällen insgesamt, sind 71 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46209
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46209
Indikation zur brusterhaltenden Therapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 77.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 60% bis <= 85% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 57.7 bis 91.4%.
Von 21 Fällen insgesamt, sind 27 für das Ergebnis maßgeblich.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46212
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46212
Angabe pT, pN und M
-
Das Ergebnis von 83.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 73.3 bis 91.4%.
Von 62 Fällen insgesamt, sind 74 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46202
Kommentar: 2006/ 18n1-MAMMA/ 46202
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei elektiver Endoprothetik von Hüft- und Kniegelenk
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,3% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: in NRW: Die kombinierte Ergebnisberechnung über sämtliche Fälle von elektiver Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenk wurde nicht durchgeführt
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,7% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: in NRW: Die kombinierte Ergebnisberechnung über sämtliche Fälle von elektiver Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenk wurde nicht durchgeführt
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n2-HÜFT-TEP/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: 2006/ DEK-17n1-HÜFT-FRAK/ 70310
Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 33.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n2-HÜFT-TEP/70310
Erweiterte Bezeichnung: Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4: Patienten mit Dekubitus Grad 4 bei Entlassung
Kommentar: 2006/ DEK-17n2-HÜFT-TEP/ 70310
Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung
Kommentar: 2006/ DEK-17n1-HÜFT-FRAK/ 50656
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915
Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung
Kommentar: 2006/ DEK-17n1-HÜFT-FRAK/ 48915
Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/70310
Erweiterte Bezeichnung: Neu aufgetretene Dekubitalulzera Grad 4: Patienten mit Dekubitus Grad 4 bei Entlassung
Kommentar: 2006/ DEK-17n1-HÜFT-FRAK/ 70310
Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen wurden
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 97.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48922
Kommentar: 2006/ DEK-17n1-HÜFT-FRAK/ 48922
Mindestmengen der Klinik
Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus |
10 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas |
20 |
- |
- |