Klinik für Geriatrie - Informationen zur Abteilung

Marien-Krankenhaus

Geriatrie

Telefon:
02202 9382015
Fax:
02202 9382016
E-Mail:

Stationäre Fälle:
765


Personal

Ärzte:
7.3
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
24.2
Examinierte Pflegekräfte:
22.8
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
1

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Pulsoxymetrie
  • Kontinuierliche Pulsüberwachung
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Inklusive Langzeit-EKG und inklusive Langzeit-Blutdruckmessung
  • Computertomograph (CT)
  • In enger Kooperation mit der radiologischen Praxis in der Praxis am Berg im Ärztehaus Marienberg; 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Endoskop
  • Schluckendoskop mit Videodokumentation
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • In enger Kooperation mit der radiologischen Praxis in der Praxis am Berg im Ärztehaus Marienberg; 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Herzechokardiographie; 24h-Notfallverfügbarkeit gegeben

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
  • Diagnostik, Therapie und Weiterbehandlung von Osteomyelitis, diabetischer Gangrän, postoperativen Knochenheilungsstörungen; Kooperation mit der Fußambulanz und der Klinik für Chirurgie
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Konservative Behandlung Hüftgelenknaher Frakturen inklusive der Nachbehandlung operativ versorgter Frakturen (Lymphdrainage, Belastungssteigerung, Wundmanagement) mit Remobilisation, Sturzscreening
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Es besteht eine engere Kooperation mit der Klinik für Innere Medizin (Patientensteuerung in der Notaufnahme, Intensivstation und der internistischen Endoskopie). Im Rahmen des geriatrischen Assessments werden Behandlungs- und Rehabilitationspläne erstellt und Therapieziele festgelegt, die Patienten entsprechend beraten und ggf. geriatrische Rehabilitation bzw. Anschlussheilbehandlung beantragt. Eine besondere Expertise besteht für die Weiterbehandlung nach schwersten internistischen Erkrankungen (Sepsis, Beatmung, Herzinfarkt, Nierenversagen).
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Die geriatrischen Leistungen umfassen: unmittelbare Primärversorgung und Überwachung von Hochbetagten. Schwerpunkt: Schlaganfallpatienten (Wiederherstellung der Kreislaufregulation, der Schluckfunktion und der Mobilität). Besondere Expertisen bestehen für die Bereiche Rehawesen, Palliativmedizin, Infektionskontrolle, Psychotherapie und Angehörigenberatung. Die apparative technische Diagnostik wird vollständig in Eigenregie erbracht. Es besteht eine enge Kooperation mit der Klinik für Neurologie.
  • Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
  • Besondere Diagnostik primärer und sekundärer Osteoporose, komplexe Schmerzbehandlung (insbesondere Spinalkanalstenose)
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
  • Immobilitätssyndrom, Sturzkrankheit, Multifaktorielle Gangstörung, Beratung zur Prophylaxe von Stürzen
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Z.B. Depression, Angststörungen; Psychotherapeutische Intervention
  • Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
  • Akute und chronische Verwirrtheitszustände, Medikamentenanpassung in enger Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten, Diagnostik und Therapie von Demenz
  • Diagnostik und Therapie bei Schluckstörungen
  • Es werden spezielle Verfahren wie funktionelle endoskopische Schluckuntersuchungen (FES) angewendet. Hierzu können auch ambulante Patienten einen Termin über das Sekretariat bekommen.
  • Sprechstunde für Palliativversorgung
  • Die Klinik für Geriatrie bietet eine Sprechstunde für palliative Versorgung von Patienten und Angehörigen.
  • Ethische Fallbesprechung
  • In Zusammenarbeit mit Krankenhausseelsorgern werden ethische Fragestellungen (Patientenverfügung, Sondenernährung) zusammen mit den Familienangehörigen besprochen.
  • Spezielle Hilfsmittelberatung
  • Einzelfallberatung zur Indikationsstellung, Kostenübernahme, Anwendungsprobleme und Komplikationen
  • Spezielle Versorgung von Schmerzpatienten
  • Insbesondere psychotherapeutische und multiprofessionelle Behandlungsansätze bei chronischen Schmerzsyndromen in Kooperation mit der Klinik für Chirurgie, der Klinik für Anästhesiologie (Portsystem, Schmerzpumpen) und dem Psychologischen Dienst.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Seelsorge | Wundmanager

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Psycho- therapeutische Behandlung | Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt)
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