MediClin Herzzentrum Coswig - Behandlungsqualität

Kennzahlen der Behandlungsqualität

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 1,4 %

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.8 bis 7.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 1,3 %

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 79% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 72.1 bis 85%. Von 132 Fällen insgesamt, sind 167 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

 
 
 Ergebnis 79%

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 81,5 %

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 82% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 75.3 bis 87.6%. Von 137 Fällen insgesamt, sind 167 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

 
 
 Ergebnis 82%

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 86,7 %

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 0,7 %

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 91% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 85.5 bis 94.9%. Von 151 Fällen insgesamt, sind 166 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 91% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 92,7 %

Karotis-Rekonstruktion

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 15.8 bis 100%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 85.7% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 42.1 bis 99.7%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 85.7% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Kommentar: Geringe Fallzahl

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 91% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 84.7 bis 95.3%. Von 121 Fällen insgesamt, sind 133 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 91% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 91,7 %

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 3.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 2.3 bis 6%. Von 19 Fällen insgesamt, sind 493 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 3.9%

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 4,6 %

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 91.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 90 bis 92.7%. Von 1546 Fällen insgesamt, sind 1691 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 91.4% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Zum Vergleich: Land Sachsen-Anhalt: 92,4 %

Koronarchirurgie, isoliert

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.9 bis 5%. Von 18 Fällen insgesamt, sind 570 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE

Kommentar: Das Ergebnis von 2,6 % ist deutlich besser als der Bundesdurchschnitt, der bei 3,5 % liegt.

Pflege: Dekubitusprophylaxe in der Herzchirurgie

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,7% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 2.5%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 772 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-HCH/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Es haben insgesamt nur sehr wenige Patienten einen Dekubitus Grad I (=Hautrötung) oder Grad II (Blasenbildung) entwickelt. Wir sind mit 1,4 % deutlich besser als die Mindestanforderung und besser als die Angaben im bundesweiten Vergleich (2,26 %).

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,7% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 1.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-HCH/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Kein Patient entwickelte einen Dekubitus höher als Grad II. Das Ergebnis von 0,6 % ist deutlich besser als die definierte Mindestanforderung und besser als die Angaben im bundesweiten Vergleich (1,56 %).




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