Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie - Informationen zur Abteilung
Medizinische Hochschule Hannover
Sonstige
Telefon:
0511 532 - 6654
Fax:
0511 532 - 5876
E-Mail:
Personal
Ärzte:
9
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung der Abteilung
Anlage für multifunktionelle neuroradiologische Diagnostik
24h verfuegbar; z. B. 1-Ebenen-DSA, Myelographie, Dakryozystographie u. a. (Siemens Axiom Artis MP)
Farbsonographiegerät
24h verfuegbar; TOSHIBA Nemio CL
Magnetresonanztomograph (MRT)
24h verfuegbar; GE Signa Horizon 1.5 Tesla, GE Signa NV/i 1.5 Tesla und Siemens Magnetom Avanto 1.5 Tesla gemeinsam mit der Abteilung Diagnostische Radiologie
Digitale Lumineszenzradiologie
Agfa ADC Solo
Röntgenanlage für Skelett- und Thoraxdiagnostik
24h verfuegbar; Siemens Multix UH und Vertix 2E
2-Ebenen-Anlage für Digitale Subtraktions-Angiographie (DSA)
24h verfuegbar; Siemens Axiom Artis dBA (flat panel)
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Native Sonographie
Die Sonografien beziehen sich auf die Hals- und Hirngefäße.
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Die Gesamtzahl aller nachfolgenden MRT-Untersuchungen lag in 2006 bei mehr als 5000.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
z. B. Myelographie, Dakrozystographie (Tränenwegsdarstellung)
Duplexsonographie
Phlebographie
Blutentnahme aus dem Sinus petrosus inferior
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Embolisation zerebraler und spinaler Gefäßmalformationen, Blutentnahme aus dem Sinus petrosus inferior von Hirnarterienaneurysmen, Thrombolyse bei akuten Gefäßverschlüssen, Dilatation und Stenting von Gefäßstenosen
Eindimensionale Dopplersonographie
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Hinweis: Alle nachfolgenden Leistungen beziehen sich auf die neuroradiologische Diagnostik und Therapie von Erkrankungen und Veränderungen des Nervensystems (z. B. Gehirn und Rückenmark) und seiner umgebenden Strukturen (z. B. Schädel und Wirbelsäule). Jährlich werden für stationäre und ambulante Patienten ca. 25.000 bildgebende diagnostische oder minimalinvasive Maßnahmen erbracht.