Robert-Bosch-Krankenhaus Robert-Bosch-Krankenhaus - Behandlungsqualität
Kennzahlen der Behandlungsqualität
Legende
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Cholezystektomie
Erhebung eines histologischen Befundes
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 98.3 bis 100%.
Von 211 Fällen insgesamt, sind 211 für das Ergebnis maßgeblich.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Reinterventionsrate
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 54.1 bis 100%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 6 für das Ergebnis maßgeblich.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Geburtshilfe
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 81.5 bis 100%.
Von 18 Fällen insgesamt, sind 18 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Antenatale Kortikosteroidtherapie
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Das Ergebnis von 61.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 13 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Standort Robert-Bosch-Krankenhaus: Ergebnis 66,7% - die Nacherfassung der Dokumentation ergab deutlich bessere Ergebnisse. Standort Klinik Charlottenhaus: Ergebnis wegen geringer Patientenzahl als unauffällig bewertet.
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
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Das Ergebnis von 88.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 309 Fällen insgesamt, sind 350 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Standort Robert-Bosch-Krankenhaus: Ergebnis 95,8% - sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich. Standort Klinik Charlottenhaus: 54,0% - eine strukturelle Änderung ist bereits erfolgt.
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 329 Fällen insgesamt, sind 329 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Sehr gute Ergebnisse im Referenzbereich an beiden Standorten.
Herzschrittmacher-Implantation
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
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Das Ergebnis von 96.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 92.6 bis 99%.
Von 149 Fällen insgesamt, sind 154 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
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Das Ergebnis von 89% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 82.9 bis 93.4%.
Von 137 Fällen insgesamt, sind 154 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Optimierungspotenzial: Strukturelle Änderungen sind eingeleitet.
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
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Das Ergebnis von 84.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 77.7 bis 89.8%.
Von 130 Fällen insgesamt, sind 154 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Perioperative Komplikationen
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 4.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Perioperative Komplikationen
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.2 bis 11.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Optimierungspotenzial: Strukturelle Änderungen sind eingeleitet
Perioperative Komplikationen
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 5.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: Gesamtzahl N=28
Reinterventionen wegen Komplikation
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 18.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Endoprothesenluxation
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Karotis-Rekonstruktion
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose
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Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 54.1 bis 100%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 6 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Normbereich
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Kommentar: Entfällt
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 7.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: Gesamtzahle N=11
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 11.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Reinterventionen wegen Komplikation
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Im Jahr 2006 wurden 29 Patienten (Altersdurchschnitt: 73 Jahre, Anteil der ASA 3 Patienten: 43%) mit einer primären Knieendoprothese versorgt. Protheseninfektionen traten hierbei in keinem Fall auf.
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
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Das Ergebnis von 91.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 89.8 bis 93%.
Von 1159 Fällen insgesamt, sind 1267 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich
Indikation zur PCI
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Das Ergebnis von 4.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10%
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.7 bis 10%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 127 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
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Das Ergebnis von 92.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 88.4 bis 96.1%.
Von 183 Fällen insgesamt, sind 197 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Koronarchirurgie, isoliert
Letalität
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Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE
Kommentar: Gutes Ergebnis im Referenzbereich
Mammachirurgie
Postoperatives Präparatröntgen
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Das Ergebnis von 87.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 41 Fällen insgesamt, sind 47 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Standort Robert-Bosch-Krankenhaus: Ergebnis 89,13% - Optimierungapotential. Standort Klinik Charlottenhaus: Ergebnis wegen geringer Patientenzahl als unauffällig bewertet.
Hormonrezeptoranalyse
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Das Ergebnis von 98.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 277 Fällen insgesamt, sind 280 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Standort Robert-Bosch-Krankenhaus: Ergebnis 98,86% - gutes Ergebnis im Referenzbereich. Standort Klinik Charlottenhaus: 100%- sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich.
Angabe Sicherheitsabstand
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Das Ergebnis von 94.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 73 Fällen insgesamt, sind 77 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Standort Robert-Bosch-Krankenhaus: Ergebnis 97,30% - gutes Ergebnis im Referenzbereich. Standort Klinik Charlottenhaus: Ergebnis wegen geringer Patientenzahl als unauffällig bewertet.
Angabe Sicherheitsabstand
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Das Ergebnis von 96.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 187 Fällen insgesamt, sind 194 für das Ergebnis maßgeblich.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Zusammengefasste Darstellung für die Standorte Robert-Bosch-Krankenhaus und Klinik Charlottenhaus. Standort Robert-Bosch-Krankenhaus: Ergebnis 96,11% - gutes Ergebnis im Referenzbereich. Standort Klinik Charlottenhaus: 100%- sehr gutes Ergebnis im Referenzbereich.
Externe Qualitätssicherungen der Klinik
Schlaganfall
Kommentar: Im Berichtszeitraum 2006 wurden keine Daten zur Qualitätssicherung Schlaganfall erfasst. Die Teilnahe wird im Jahr 2007 begonnen.
Mindestmengen der Klinik
Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.
| Leistungsbereich | Anzahl | Ausnahme-Tatbestand | Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
|---|---|---|---|
| Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus | 11 | - | - |
| Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas | 19 | - | - |
| Stammzelltransplantation | 60 | - | - |
| Knie-TEP | 29 | Aufbau eines neuen Leistungsbereiches über 3 Jahre | Externe Qualitätssicherung durch die BQS Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung |