Sana Kliniken Sommerfeld - Hellmuth-Ulrici-Kliniken - Behandlungsqualität

Kennzahlen der Behandlungsqualität

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Bei 0,2% der Patienten traten nach der Operation Entzündungen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und leicht positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (0,9%).

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 0.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 1.4%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 932 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0.6%

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Bei sechs Patienten wurde aufgrund von Komplikationen erneut operiert. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (2,5%).

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Bei 0,1% der Patienten kam es nach der Operation zu einer Luxation (Ausrenkung) der Endoprothese. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und leicht positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (0,5%).

Hüft-Totalendoprothesenwechsel und -komponentenwechsel

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 16% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 7.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
16% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n3-HÜFT-WECH/46184

Kommentar: Bei 2,8% der Patienten erfolgte ein erneuter Eingriff wegen auftretender Komplikationen. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (8,3%).

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 7.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n3-HÜFT-WECH/46181

Kommentar: Bei 2,8% der Patienten traten postoperativ allgemeine Komplikationen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und leicht positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (3,4%).

Wundhämatome / Nachblutungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 13% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 5.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
13% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n3-HÜFT-WECH/46161

Kommentar: Bei 1,4% der Patienten kam es zu Nachblutungen bzw. zur Bildung von Wundhämatomen. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (4,0%).

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 6.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n3-HÜFT-WECH/46137

Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektion: alle Patienten

Kommentar: Bei 2,1% der Patienten traten postoperativ Wundinfektionen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und leicht positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (2,9%).

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 5.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n3-HÜFT-WECH/46136

Kommentar: Bei 1,4% der Patienten kam es zur Luxation (Ausrenkung) der Prothese. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (3,8%).

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 1.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.6 bis 2.4%. Von 9 Fällen insgesamt, sind 700 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 1.3%

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Bei neun Patienten wurde infolge auftretender Komplikationen erneut operiert. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (2,1%).

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Bei 0,3% der Patienten traten nach der Operation Entzündungen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und stimmt mit dem Ergebnis des Landes Brandenburg (0,3%) überein.

Gehfähigkeit bei Entlassung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.4 bis 3.9%. Von 17 Fällen insgesamt, sind 698 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47366

Kommentar: Bei 2,4% der Patienten gab es operationsbedingte Einschränkungen des Gehens bei der Entlassung. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (6,4%).

Wundhämatome / Nachblutungen

  • Das Ergebnis von 1.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 8% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.8 bis 2.8%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 700 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
8% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 1.6%

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45036

Kommentar: Bei 1,6% der Patienten kam es zu Nachblutungen bzw. zur Bildung von Wundhämatomen. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und leicht positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (1,9%).

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 2.3%. Von 8 Fällen insgesamt, sind 700 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45138

Kommentar: Bei 1,1% der Patienten traten nach der Operation allgemeine Komplikationen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (2,1%).

Knie-Totalendoprothesenwechsel und -komponentenwechsel

Gehfähigkeit bei Entlassung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 7.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.5 bis 17.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n7-KNIE-WECH/47366

Kommentar: Bei 7.7% der Patienten gab es operationsbedingte Einschränkungen der Gehfähigkeit zur Entlassung. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (11,8%).

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n7-KNIE-WECH/47390

Erweiterte Bezeichnung: Postoperative Wundinfektion: alle Patienten

Kommentar: Bei keinem Patienten traten postoperativ Wundinfektionen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (1,2%).

Wundhämatome/Nachblutungen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 15% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
15% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n7-KNIE-WECH/45036

Kommentar: Bei keinem Patienten kam es zu Nachblutungen bzw. zur Bildung von Wundhämatomen. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und deutlich positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (1,6%).

Allgemeine postoperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,9% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 8.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/17n7-KNIE-WECH/45138

Kommentar: Bei 1,5% der Patienten traten postoperative allgemeine Komplikationen auf. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und positiv über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (2,8%).

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 12% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.9 bis 13.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
12% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n7-KNIE-WECH/45059

Kommentar: Bei 4,6% Patienten erfolgte aufgrund von auftretenden Komplikationen ein erneuter Eingriff. Das Ergebnis der Sana Kliniken Sommerfeld liegt im Referenzbereich und leicht über dem Ergebnis des Landes Brandenburg (4,0%).



Mindestmengen der Klinik

Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 732 - -

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