Innere Medizin - Informationen zur Abteilung

Sana Krankenhaus Benrath

Innere Medizin

Telefon:
0211 997 - 1221
Fax:
0211 997 - 1453
E-Mail:

Stationäre Fälle:
4320


Personal

Ärzte:
20.1
Fachärzte:
4.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
65
Examinierte Pflegekräfte:
57.2
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
7.2

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Hochfrequenzthermotherapiegerät
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Die Akutversorgung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung und Myokardinfarkt erfolgt in enger Kooperation mit der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie der Abteilung für Kardiologie des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf. Akutinterventionen sowie Akutkoronarografien werden dort für unsere Patienten auch außerhalb der regulären Dienstzeiten notfallmäßig vorgenommen und die Patienten dann zur weiteren Stabilisierung nach Benrath zurückverlegt. Neben der invasiven Katheterdiagnostik hat sich in den letzten Jahren das Kardio-CT bzw. Kardio-MRT als diagnostisches Verfahren bei ischämischen Herzkrankheiten zunehmend etabliert und bewährt. Das Krankenhaus Benrath hat auf diesem Sektor eine allgemein anerkannte Kompetenz erworben.
  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • Diagnostik und Therapie von Patienten mit pulmonaler Hypertonie, Lungenparenchymerkrankungen und Lungenemphysem erfolgen leitliniengerecht. An Diagnostik werden Rechtsherzkatheter, Echokardiographie, Lungenfunktionsdiagnostik, Bronchoskopien durchgeführt. In Kooperation mit der Abteilung für diagnostische Radiologie erfolgt die Diagnostik mit Hilfe der Bildgebung (CT-Diagnostik zum Nachweis der Lungenarterienembolie). Im Bedarfsfall werden auch Fibronolysetherapien bei schweren Lungenembolieerkrankungen auf der Intensivstation vorgenommen.
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Die Behandlung chronisch-kardiovaskulärer Erkrankungen (Herzinsuffizienz, arterielle Hypertonie, Herzklappenimplantation etc.) erfolgt nach den Standards und Leitlinien der Deutschen Gesellschaft der Kardiologie und beinhaltet auch die Therapie der tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen sowohl auf dem Boden medikamentöser Maßnahmen wie auch durch Implantation von Schrittmachersystemen und gegebenenfalls Defibrillatoren.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
  • Die nicht invasive Diagnostik von arteriellen Erkrankungen (Duplexsonographie) erfolgt im Rahmen der Akutdiagnostik. Ggf. wird die Bildgebung (MR- Angiographie, CT-Angiographie) hinzugenommen. Bei akuten arteriellen Verschlüssen wird interdisziplinär zwischen diagnostischer Radiologie, Chirurgie und Innere Medizin entschieden, ob eine operative, radiologische oder fibrinolytische Therapie durchgeführt werden kann. Dilatation von lokalisierten Gefäßverschlüssen inclusive Stentimplantation werden durch die Abteilung für diagnostische Radiologie durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Akute Verschlüsse von Venen (z. B. Thrombosen) werden primär durch die Farbduplexsonographie diagnostiziert. Bei akuten Lungenembolien erfolgt im Rahmen der primären Bilddiagnostik durch die Computertomographie auch die gleichzeitige Beurteilung des Venenstatus der unteren Gefäße. Operative, fibrinolytische oder lokale fibrinolytische Maßnahmen werden in Kooperation mit der Abteilung für diagnostische Radiologie durchgeführt. Bei Lymphstau (postoperativ oder nach strahlentherapeutischer Behandlung) erfolgt durch die physikalische Therapie eine Lymphdrainagebehandlung. Lymphknotenerkrankungen werden durch die Feinnadelaspirationszytologie diagnostiziert. Im Bedarfsfall erfolgt die operative Entnahme eines Lymphknotens. LK können auch sonographisch gesteuert punktiert werden.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
  • Schon frühzeitig wurde der Behandlung von neurologischen Krankheitsbildern eine besondere Bedeutung beigemessen. Die Behandlung des Schlaganfalls in Verbindung mit rehabilitativen Maßnahmen und der frühzeitig einsetzenden Sprach- und Bewegungstherapie wurde weiter ausgebaut. Da ausreichend Erfahrung in der Fibrinolysetherapie des akuten Myokardinfarkts besteht und die schnittbilddiagnostischen Maßnahmen 24 Stunden täglich verfügbar sind, wird auch diese Therapieform beim akuten Schlaganfall unter Berücksichtigung der Kontraindikationen praktiziert. Mit der Stroke Unit des Universitätsklinikums Düsseldorf besteht bereits jetzt schon eine enge Kooperation. Durch das Vorhandensein einer Überwachungsstation mit sechs Betten ist die Intensivkontrolle von Schlaganfallpatienten lückenlos gewährleistet. Es besteht eine aktive Mitarbeit im Düsseldorfer Schlaganfallbüro und der Düsseldorfer Initiative Schlaganfall.
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Die Diagnostik und Behandlung der arteriellen Hypertonie ist nach den Leitlinien der Fachgesellschaften umgesetzt. Mit Hilfe der Bildgebung (Ultraschall, CT, MRT) werden Sonderformen wie z. B. die Nierenarterienstenose diagnostiziert und ggf. mit Hilfe einer Dilatation oder Stenteinlage therapiert. Besondere Formen der endokrinbedingten Hypertonie (Phäochromocytom, Nebennierenerkrankungen) werden in Kooperation mit Radiologie, Chirurgie und Innere Medizin behandelt.
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Die Diagnostik und Therapie von Nierenparenchymerkrankungen (z. B. infektiös) erfolgt nach den üblichen Behandlungsschemata. Bei Mitbeteiligungen der Niere auf dem Boden andersartiger Erkrankungen (z. B. Systemerkrankungen) erfolgt die histologische Klärung durch sonographiegesteuerte Nierenpunktion mit der Folge einer krankheitsspezifischen Behandlung. Das akute Nierenversagen bei schweren Erkrankungen und nach Operationen erfolgt durch die Nierenersatztherapie (CVVH) auf der Intensivstation.
  • Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
  • Die Behandlung gutartiger und bösartiger hämatologischer Erkrankungen stellt einen weiteren Schwerpunkt der Abteilung dar. In der Klinik sind zwei Fachärzte für Hämatologie und Internistische Onkologie tätig. Neben den üblichen Laboruntersuchungen zur Eingrenzung immunologischer Erkrankungen erfolgt auch regelmäßig die Knochenmarksbiopsie in Jamshidi Technik mit Beurteilung der Knochenmarksausstriche auch unter Verwendung spezieller Färbeverfahren. Akute myeloische und lymphatische Leukämien werden nach Primärdiagnostik in die ausgewiesene Abteilung für Hämatologie und Immunologie der Universitätsklinik verlegt. Chronische Leukämien, Erkrankungen der Blutbildung im Knochenmark sowie die Therapie chronischer Anämien durch Blutzellersatz erfolgen im Hause stationär oder überwiegend in der hämatologisch-onkologischen Ambulanz.
  • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
  • Patienten mit Stoffwechselerkrankungen werden vor Entlassung durch Diätassistentinnen und die Ärzte der Med. Klinik in ausführlichen Beratungsgesprächen unter Einbeziehung der Angehörigen behandelt. Die Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen erfolgt leitliniengerecht. In Kooperation mit der endokrinen Chirurgie im Hause sind – falls notwendig – auch die chirurgischen Maßnahmen verfügbar. Die Zunahme des Diabetes mellitus im allgemeinen internistischen Patientengut zwingt zu entsprechenden Beratungsgesprächen und den Einsatz modernen therapeutischer Behandlungsmethoden und Verwendung aktueller Therapieprinzipien.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Mit einer Zahl von über 4.000 diagnostischen, endoskopischen Eingriffen sowohl im ambulanten wie auch im stationären Bereich besitzt die interdisziplinäre Endoskopieabteilung des Krankenhauses Benrath eine regionale Bedeutung. Neben den konventionellen Spiegeluntersuchungen von Magen/Zwölffingerdarm und Dickdarm werden auch interventionelle Prozeduren wie Polypenentfernung, Stenteinlagen, Ösophagus- und Kardiabougierungen, Ösophagusstenteinlagen, Doppelballonendoskopie und Endokapseluntersuchung des Dünndarms etc. vorgenommen. Die bildgebende Diagnostik mit Hilfe der konventionellen Durchleuchtung (Dünndarm-Darstellung nach Sellink) sowie auch die moderne Schnittbilddiagnostik (Spiral-CT, MR/MRCP) werden angeboten. Die Abteilung wurde 2007 nach TÜV DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
  • Die klinische und endoskopische Diagnostik von Erkrankungen des Darmausgangs (Fistelbildung, Blutungen, Hämorrhoiden) erfolgt primär klinisch, endoskopisch und endosonographisch. Kleinere Hämorrhoiden werden durch Gummibandligaturen versorgt. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen mit Fistelbildung erhalten krankheitsspezifische Therapieverfahren. Analcarcinome erfolgen in Kooperation mit der Onkologie, der Strahlentherapie und der Chirurgie nach Absprache in der Tumorkonferenz. Ausgeprägte Hämorrhoidalleiden werden dem Chirurgen zugeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • Die Peritonealkarzinose mit entsprechender Symptomatik ist im Rahmen der onkologischen Versorgung eine häufige Krankheitskomplikation. Neben systemischen werden auch intraperitoneale Chemotherapie bei starker Bauchwasserbildung durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik und Therapie von Lebererkrankungen erfolgt aufgrund der Laborwerte, der immunologischen Parameter, des Ultraschallbefundes und ggf. dem histologischen Ergebnis durch Ultraschall-gesteuerte Leberbiopsie. Akute und chronische Virushepatitiden werden leitliniengerecht behandelt. Leberabszesse werden sonographisch oder CT-gesteuert drainiert. Gallengangs- und Gallenwegsentzündungen bedingt durch Steinleiden – werden mit Hilfe von Sonographie und MRT-Darstellung der Gallenwege diagnostiziert. Durch endoskopische Maßnahmen (ERCP) werden Steine entfernt und/oder Stents eingebracht. Die unkomplizierte Behandlung von viralen oder alkoholisch bedingten Bauchspeicheldrüsenentzündungen erfolgt nach den etablierten Leitlinien. Komplizierte Verläufe von Bauchspeicheldrüsenentzündungen (Zystenbildung, Abszesse) werden durch äußere und innere Drainageverfahren bis zur Ausheilung versorgt.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Behandelt werden akute und chronische Erkrankungen der Atemwege sowie der Atemregulation. Das Therapiekonzept schließt nicht-invasive Beatmungsformen sowie die Betreuung nächtlicher Heimbeatmungen mit entsprechender Geräteanpassung und Patientenunterweisung ein.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
  • Bösartige Erkrankungen der Pleura sind entweder durch andere Krebserkrankungen bedingt (Bronchialcarcinom, Mammacarcinom) und werden entsprechend der Grunderkrankung behandelt. Es besteht die Möglichkeit der lokalen Zytostatikagabe oder Pleurodese bei bösartigen Pleuraergüssen. Das Pleuramesotheliom erfolgt in Absprache mit Thoraxchirurgen meist primär oder sekundär durch Chemotherapie in unserer Ambulanz. Pleuritiden auf dem Boden von Infektionserkrankungen werden entsprechend der Grunderkrankung antibiotisch behandelt. Bei Pleuraempyem (Eiteransammlung im Pleuraraum) wird in Absprache mit der chirurgischen Abteilung entweder eine Thorakoskopie mit Lösung der Verwachsungen durchgeführt oder es erfolgt eine frühzeitige Lyse-Therapie zur Verhinderung von Verwachsungen, die die Lungenfunktion beeinträchtigen können. Drainage von Pneumothorax mit anschließender Saugtherapie. Ggf. thorakoskopischer Verschluss von größeren Lungenfisteln durch die chirurgische Klinik.
  • Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
  • Primäre rheumatologische Erkrankungen werden leitliniengerecht behandelt. Bei Verdacht auf sekundäre rheumatologische Erkrankungen (z. B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Tuberkulose, Viruserkrankungen) wird zunächst die notwendige Basisdiagnostik durchgeführt und dann krankheitsspezifisch ein Therapieplan festgelegt.
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Die interdisziplinäre onkologische Station hat sich als leistungsfähige stationäre Behandlungseinheit etabliert, auf der an verschiedenen Krebsformen erkrankte Patienten interdisziplinär betreut werden. Die Station wird geleitet für eine Fachärztin für Hämatologie und Onkologie, die darüber hinaus über die Gebietsanerkennung Palliativmedizinerin verfügt. Die Therapie von akuten Leukämien und von Stammzelltransplantationen bei besonderen Erkrankungen (z.B. maligne Lymphome) wird in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Hämatologie und Onkologie des Universitätsklinikums Düsseldorf durchgeführt. Ansonsten werden alle Verfahren der modernen Onkologie in Benrath angeboten. Die pflegerischen Mitarbeiter der Station sind in besonderer Weise qualifiziert. Einer adäquaten psychoonkologischen Betreuung wird durch entsprechend ausgebildete Mitarbeiter sowie durch Kooperation mit der ökumenischen Hospizbewegung und den Hausgeistlichen Rechnung getragen.
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Die Abteilung verfügt über weitgehende diagnostische und therapeutische Erfahrung in der Behandlung von Tuberkulose, Malaria, viraler und bakterieller Meningitis sowie viraler Hepatitiden und infektiösen Erkrankungen des Darmtraktes.
  • Intensivmedizin
  • Die intensivmedizinische Versorgung erfolgt nach den Leitlinien der Gesellschaft für internistische Intensivmedizin. Sämtliche Beatmungsverfahren werden angewendet. Die Behandlung von Patienten mit Sepsis, akutem Nierenversagen, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Gerinnungsstörungen sowie schweren Lungenerkrankungen wird unter intensiven Monitoring vorgenommen. Auf der interdisziplinären Intensivstation besteht eine enge Kooperation mit der Abteilung für Anästhesie.
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • Immundefekterkrankungen sind häufig Ausdruck einer primären bösartigen Erkrankung (z. B. chronisch-lymphatische Leukämie mit Antikörpermangelsyndrom) oder Ausdruck einer HIV Infektion. Die Sicherung der Grunderkrankung und der Infektionskomplikationen werden im Hause durchgeführt. Nach Stabilisierung der Infektionskomplikation erfolgt bei den HIV Patienten eine Anbindung an eine speziell dafür ausgebildete niedergelassene Praxis im Innenstadtbereich oder an die HIV Ambulanz der Universitätsklinik. Patienten mit Immundefekten auf dem Boden einer systemischen lymphatischen Erkrankung werden in der hämatologisch/onkologischen Ambulanz behandelt.
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Schlaflabor
  • Die Abteilung verfügt über ein Schlaflabor mit vier Überwachungsplätzen, das durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin akkreditiert ist. Der Bereich wird durch fachlich entsprechend ausgebildete und zertifizierte Mitarbeiter geführt. Jährlich werden bei 500 bis 550 Patienten ca. 800 Polysomnografien durchgeführt. Die Therapie (z.B. Einleitung einer CPAP-Beatmung) komplexer Schlafstörungen in Verbindung mit internistischen Erkrankungen (Hypertonie, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfall, Refluxerkrankungen etc.) steht im Mittelpunkt des Leistungsangebotes.
  • Screening auf Besiedlung durch multiresistente Keime
  • Entsprechende Risikopatienten (z.B. Zuverlegungen aus anderen Krankenhäusern, Pflegeheimen) oder Patienten mit chronischen Hautdefekten etc. werden routinemäßig einer Untersuchung auf Keimbesiedlung durch multiresistente Bakterienstämme unterzogen. Bei positivem Befund werden die notwendigen Maßnahmen zur Isolation und Hygiene stringent eingeleitet und durchgeführt. Die Dokumentation von Patienten mit multiresistenten Keimen erfolgt EDV-gesteuert nach den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Innere Medizin und SP Palliativmedizin | Oecotrophologen

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Innere Medizin und SP Palliativmedizin | Rehabilitationswesen
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