Allgemeine Chirurgie - Informationen zur Abteilung

St. Agatha Krankenhaus

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
2153


Personal

Ärzte:
12.5
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
45.5
Examinierte Pflegekräfte:
38.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Computertomograph (CT)
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Es werden Kardioversionen bei Vorhofflimmern in Kurznarkose durchgeführt. Zudem können die gängigen Herzschrittmacher mit den herstellereigenen Abfragegeräten abgerufen werden.
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • In Kooperation mit einer nephrologischen Fachpraxis wird auf der Intensivstation Hämodialyse und Hämofiltration durchgeführt.
  • Hochfrequenzthermotherapiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Handgelenksarthroskop
  • Operationsmikroskop
  • Neuromonitor

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Die Handchirurgie behandelt alle frischen Verletzungen der Hand mit Nerven-, Gefäß-, Sehnen- und Knochenbeteiligung bis hin zu Replantationen von Fingern oder der gesamten Hand selbst. Es besteht ein 24stündiger Replantationsbereitschaftsdienst, welcher ausschließlich durch langjährig erfahrene Fachärzte mit der Zusatzbezeichnung Handchirurgie abdeckt wird. Es besteht eine Zulassung zum berufsgenossenschaftlichen Verletztenartenverfahren für Handchirurgie § 37 Absatz 3. Behandelt werden weiterhin sämtliche angeborene oder auch erworbene Erkrankungen der Hand sowie Folgezustände nach Unfällen auf höchstem wissenschaftlichen Standard. Eine regelmäßige Teilnahme an internationalen und nationalen Kongressen sowie die Ausrichtung von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen wird durchgeführt.
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Minimal-invasive Operationsmethoden reduzieren die Operationsbelastung für den Patienten. Neben kleineren Narben führen moderne Verfahren zu geringeren Schmerzen, einer rascheren Erholung und meist auch zu einer frühzeitigen stationären Entlassung des Patienten. Im St.Agatha-Krankenhaus werden minimal-invasive Operationen in großer Zahl bei vielen Eingriffen wie z.B. an der Galle, am Blinddarm, am Dickdarm, am Mastdarm, beim Zwerchfellbruch, an der Lunge und dem Rippenfell, am Schulter- und Kniegelenk sowie an der Schilddrüse durchgeführt.
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Die plastisch- rekonstruktive Chirurgie befasst sich mit der Wiederherstellung der Körperoberfläche nach Unfällen oder Tumoroperationen, aber auch mit der Schaffung von normaler Form und Funktion bei angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen. Hierzu wird eine große Auswahl an Operationstechniken von freier Hauttransplantation bis freier Gewebeverpflanzung von großen Gewebekombinationen (Haut, Muskel, Knochen) mit Durchblutung ständig eingesetzt. Als Schwerpunkt zählt die Brustchirurgie, welche sämtliche Brustoperationen bis hin zum Wiederaufbau der weiblichen Brust mit Eigengewebe durchgeführt wird. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgt hier mit einem Brustzentrum. Körperformende Operationen nach Adipositasbehandlung sind im gesamten Spektrum als Standardverfahren vorhanden. Es besteht ein interdisziplinäres Behandlungskonzept für chronische Wunden.
  • Spezialsprechstunde
  • Schilddrüsensprechstunde: Dienstag und Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr Mast- und Enddarmleiden: Dienstag 14.00 - 16.00 Uhr Krampfadern: Dienstag und Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr Plastisch- rekonstruktive Chirurgie und Handchirurgie Montag bis Freitag: 14:00 - 16:30 Uhr
  • Schilddrüsenoperationen
  • Operationen an der Schilddrüse und den Nebenschilddrüsen erfolgen in großer Zahl mit einem überregionalen Einzugsgebiet. Das Krankenhaus ist chirurgische Referenzklinik im SchilddrüsenZentrum Köln. Die Operationen erfolgen in mikrochirurgischer Technik durch spezialisierte endokrine Chirurgen. Es stehen zwei Geräte zum intraoperativen Neuromonitoring zur Schonung der Stimmbandnerven zur Verfügung. Es finden regelmäßige Patienten- und Ärztefortbildungen statt und es gibt ausführliche Patienteninformationsmaterialien.
  • Bauchdeckenbruchoperationen
  • Es werden sämtliche moderne Verfahren zur Versorgung von Eingeweidebrüchen durchgeführt. Eine besondere Spezialität ist die Leistenbruch-Operation in lokaler Betäubung. Dadurch können auch ältere Patienten und Patienten mit schweren Begleiterkrankungen ohne wesentliches Operationsrisiko operiert werden.
  • Tumoroperationen
  • Tumoroperationen erfolgen nach den aktuellen Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft. Die Klinik ist Mitglied im Darmzentrum Köln.
  • Minimal-invasive Chirurgie
  • Durch moderne minimal-invasive Operationstechniken werden die Operationsbelastung und die Schmerzen reduziert und die Erholung der Patienten beschleunigt. Im St. Agatha-Krankenhaus werden minimal-invasive Techniken bei vielen Operationen, z. B. an der Galle, am Dickdarm, am Dünndarm, am Mastdarm, beim Zwerchfellbruch, an der Lunge, am Rippenfell, an der Schulter, am Kniegelenk, bei Krampfadern sowie bei Operationen an der Schilddrüse durchgeführt.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Chirurgische Ambulanz | Stomatherapeuten
  • In Kooperation mit einem externen Anbieter

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Chirurgische Ambulanz | Proktologie
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