St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH - Behandlungsqualität
Kennzahlen der Behandlungsqualität
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Cholezystektomie
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 91.8 bis 100%.
Von 35 Fällen insgesamt, sind 35 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 99.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.8 bis 99.9%.
Von 282 Fällen insgesamt, sind 284 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Geburtshilfe
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Krankenhaus hat keine entsprechenden Fälle zur Berechnung dieses Indikators: Im JoHo wurden im Jahr 2006 keine Frauen mit Niederkunft 24. bis 34. SSW entbunden.
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 68.8 bis 100%.
Von 8 Fällen insgesamt, sind 8 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 25% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.3 bis 75.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Drei frühgeborenen Kinder kamen in der 35. SSW ohne Anwesenheit eines
Pädiaters zur Welt. Eine Verlegung war bei schon fortgeschrittenem
Geburtsvorgang nicht mehr möglich. Alle Entbindungen erfolgten in
Koordination und mit anschließender Verlegung in die Kinderklinik. In allen
Fällen wurden die Neugeborenen im Haus optimal erstversorgt und gleich nach
der Geburt vom Team der Kinderklinik übernommen.
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 96.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.3 bis 97.9%.
Von 348 Fällen insgesamt, sind 361 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 99.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97.6 bis 99.7%.
Von 318 Fällen insgesamt, sind 321 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Herzschrittmacher-Implantation
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 80.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 72.9 bis 87%.
Von 89 Fällen insgesamt, sind 111 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Die Indikationsstellung bei der Wahl des Schrittmachersystems geht dahingehend über die Leitlinien hinaus, als dass Chancen und Risiken individuell bewertet werden: Aus der Literatur ist bekannt, dass sehr betagte Patienten oft nicht wesentlich besser von 2-Kammer-System profitieren, obwohl die Komplikationsrate bei 2-Kammer-Systemen höher liegt. Bei zwei Patienten wurde aufrund präventiver Aspekte und der individuellen Befundlage auf das komplexere System zurück gegriffen.
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 65.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 56 bis 74.5%.
Von 73 Fällen insgesamt, sind 111 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Die Indikationsstellung bei der Wahl des Schrittmachersystems geht dahingehend über die Leitlinien hinaus, als dass Chancen und Risiken individuell bewertet werden: Aus der Literatur ist bekannt, dass sehr betagte Patienten oft nicht wesentlich besser von 2-Kammer-System profitieren, obwohl die Komplikationsrate bei 2-Kammer-Systemen höher liegt. Bei zwei Patienten wurde aufgrund präventiver Aspekte und der individuellen Befundlage auf das komplexere System zurück gegriffen.
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.7%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 78.4% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 70.6 bis 85.7%.
Von 87 Fällen insgesamt, sind 111 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Das Ergebnis ist durch eine Unterdokumentation von Symptomen erklärbar.
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Karotis-Rekonstruktion
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 92.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 80.9 bis 97.8%.
Von 35 Fällen insgesamt, sind 38 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 94.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 77.4 bis 99.7%.
Von 18 Fällen insgesamt, sind 19 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.6 bis 3.8%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Indikation zur PCI
-
Das Ergebnis von 6.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10%
Der Vertrauensbereich liegt bei 4.5 bis 9.5%.
Von 23 Fällen insgesamt, sind 341 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
10%
25%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
-
Das Ergebnis von 90.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 85.5 bis 94.6%.
Von 125 Fällen insgesamt, sind 138 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
85%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
-
Das Ergebnis von 91.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 88.8 bis 93.2%.
Von 761 Fällen insgesamt, sind 832 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Mammachirurgie
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 98.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 91.2 bis 99.9%.
Von 51 Fällen insgesamt, sind 52 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 98.7 bis 100%.
Von 221 Fällen insgesamt, sind 221 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 99.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 97 bis 100%.
Von 154 Fällen insgesamt, sind 155 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 97.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 91 bis 99.5%.
Von 66 Fällen insgesamt, sind 68 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Ergebnis im erwünschten Zielbereich
Externe Qualitätssicherungen der Klinik
Schlaganfall
Mindestmengen der Klinik
Übersicht der Mindestmengen, die ein Krankenhaus in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen muss.
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Knie-TEP |
236 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas |
10 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus |
10 |
- |
- |