Anästhesie - Informationen zur Abteilung

St. Martinus Krankenhaus

Gastroenterologie

Telefon:
02173 796 - 261
Fax:
02173 796 - 265
E-Mail:



Personal

Ärzte:
6.8
Fachärzte:
5.3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
20.1
Examinierte Pflegekräfte:
19.1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
8.5

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Eigenblutspende
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Durchführung von Narkosen bei allen Patienten
  • Die gesamte anästhesiologische Versorgung der Patienten unseres Hauses erfolgt durch die Mitarbeiter der Anästhesieabteilung.
  • OP-Management
  • Die Organisation und Koordination des gesamten Operationsbetriebes in unserem Krankenhaus steht unter anästhesiologischer Leitung.
  • Betreuung der ambulanten Operationen
  • In der Tagesklinik werden in erster Linie Patienten betreut, bei denen eine ambulante Operation durchgeführt oder ein diagnostisches Verfahren (z.B. Koloskopie) angewendet wird. Im Regelfall werden die Patienten am gleichen Tag wieder entlassen. Die Prozessschritte der Terminvergabe für das Narkosevorgespräch, die prä-, intraoperative Betreuung der Patienten, die postoperative Schmerztherapie sowie die Entlassung der Patienten aus anästhesiologischer Sicht obliegen den Mitarbeitern der Anästhesieabteilung.
  • Interdisziplinäre Intensivmedizin
  • Die nächtliche ärztliche Anwesenheit auf der interdisziplinären Intensivstation wird von Mitarbeitern der Anästhesieabteilung sichergestellt.
  • Angebot alternativer Schmerztherapien
  • Alternative Angebote der Schmerztherapie wie z.B. die Akupunktur werden durch eine speziell weiterqualifizierte ärztliche Mitarbeiterin angeboten.
  • Notarztdienst
  • Spezialsprechstunde
  • Anästhesiesprechstunde: Vorbereitung auf ambulante und stationäre Operationen und Eingriffe

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Sonstige
  • Fachpersonal mit spezieller Weiterbildung Anästhesie und Intensivmedizin

Leistungsangebot der Abteilung

  • Blutdepot
  • Das Blutdepot wird ärztlich von der Abteilung für Anästhesie geleitet. Die Lagerung, der Umgang und die therapeutische Anwendung von Blutkonserven und Plasmaderivaten unterliegen klaren gesetzlichen Regelungen. Die Chefärztin der Anästhesie ist als Transfusionsbeauftragte für die Umsetzung der Vorschriften verantwortlich.
  • Betreuung und Behandlung der Patienten auf der operativen Intensivstation
  • Patienten mit großen Operationen und / oder Patienten mit schweren Allgemeinerkrankungen und / oder Organversagen werden nach der Operation auf der Intensivstation behandelt.
  • Anästhesiologische Vorbereitung von Patienten auf Operationen
  • Zur Vorbereitung auf bestimmte Operationen (z.B. bei großen Bauch-OPs) werden die Patienten teilweise im Vorraum des Aufwachraumes entsprechend anästhesiologisch betreut (Legen eines ZVKs, etc.). Bei elektiven Eingriffen werden Patienten mit schlechten Venenverhältnissen standardmäßig im Vorraum des Aufwachraumes präoperativ anästhesiologisch vorbereitet. Durchführung von Narkosen bei stationären und ambulanten Patienten: Es werden alle gängigen Narkoseverfahren wie Vollnarkosen, Teilnarkosen und örtliche Betäubungen für alle operativen Fachabteilungen und die Geburtshilfe angewendet. Zum Einsatz kommen alle modernen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie.
  • Interner Konsiliardienst
  • Anästhesiologische Konsiliarleistungen können jederzeit zu konkreten Fragestellungen angefordert werden.
  • Postoperative Pflege-/ Narkosevisite
  • Akupunktur
  • Alternative Angebote der Schmerztherapie wie z.B. die Akupunktur werden durch eine speziell weiterqualifizierte ärztliche Mitarbeiterin angeboten.
  • Schmerztherapie/ -management
  • Stationäre Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen werden anhand eines konkreten internen Schmerzstandards, der sich an dem Expertenstandard des DNQP orientiert, individuell versorgt. Unter klarer Indikationsstellung werden Patienten zur Schmerztherapie mit PCA-, PCEA- oder Pegasuspumpen versorgt. Im geburtshilflichen Bereich besteht für Patientinnen zur Linderung des individuellen Wehenschmerzes jederzeit die Möglichkeit eines periduralen oder spinalen Schmerzkatheters.

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Akupunktur
  • Eine Mitarbeiterin verfügt über die Zusatzqualifikation Akupunktur.
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