- Apothekengesteuerte, bedarfsadaptierte Versorgung der Stationen im ukb und darüber hinaus von drei weiteren Krankenhäusern und einer Rehabilitationseinrichtung. - Durchführung von Arzneimittelanamnesen und Arzneimittelvisiten - Arzneimittelherstellung
Atem- und Kreislauftherapie.
Durch Pflege und Physiotherapie.
Beratung durch Reha-Manager der Berufsgenossenschaften.
Der nationale Expertenstandard Entlassungsmanagement bildet im ukb die Grundlage für eine systematische Überleitung der Patienten mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf in eine weiterführende Einrichtung. Nähere Erläuterungen dazu siehe auch unter Punkt D-4.
- Hausbesuche zur Wohnraumanpassung, - Angehörigengespräche.
Case-Manager insbesondere für die Mitwirkung bei der Fallsteuerung und für die Kodierassistenz.
Auch als Anleitungsangebot für Angehörige.
Auch Spezialmassagen.
Auf Anforderung möglich.
Vojta.
Mit besonderem Schwerpunkt auf psychosomatischen Störungen.
Der nationale Expertenstandard Schmerzmanagement bildet im ukb die Grundlage für eine systematische Schmerzeinschätzung und deren Dokumentation durch den Pflegedienst.
Beratung zur Sturzprophylaxe und Dekubitusprophylaxe erfolgt auf Grundlage der eingeführten nationalen Expertenstandards. Weitere fachspezifische Angebote sind in den Fachabteilungen aufgeführt.
- Autogenes Training - Progressive Muskelentspannung
- Pflegevisiten - Patientenübergaben am Bett - Dekubitusvisiten
- Sprechtraining nach Langzeitbeatmung und Larygektomie - Schlucksprechstunde - Dysphagiemanagement
Speziell dafür ausgebildete Pflegekräfte.
Siehe auch Fachabteilungen.