Abteilung für Neuroradiologie des Instituts für Röntgendiagnostik - Informationen zur Abteilung

Universitätsklinikum Würzburg

Radiologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal

Ärzte:
9
Fachärzte:
5.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar; 4-Zeilen CT
  • Durchleuchtung
  • 24h verfuegbar; Multifunktionsanlage auch als Zweitangioanlage
  • Angiographiegerät
  • 24h verfuegbar; Biplane DSA-Anlage
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • zwei 1,5 Tesla MRT Geräte, ein 3 Tesla MRT Gerät

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Computertomographie CT
  • Durchführung von Durchblutungsmessungen (CT-Perfusion) und Gefäßdarstellungen (CT-Angiographie)
  • Röntgenuntersuchungen
  • Untersuchungen des Schädels und der Wirbelsäule
  • Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)
  • Erzeugung von Schnittbildern des zentralen und peripheren Nervensystems. Darüber hinaus sind Messungen des Gehirnstoffwechsels (MR-Spektroskopie) und der Gehirnfunktion (funktionelles MRT)
  • Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)
  • Unterstützung der Operateure während der Operation durch dreidimensionale Bilder, die vor der Operation angefertigt werden. Erstellung von Bildern für die computergesteuerte Navigation während der Operation.
  • Darstellung von Erkrankungen des peripheren Nervensystems in Zusammenarbeit mit der Neurologischen Klinik und Poliklinik
  • Sichtbarmachung von erkrankten Nervenabschnitten z.B. nach einer Nervenverletzung; Darstellung der Nervenregeneration im Verlauf; Erhalten wichtiger Informationen per MRT über periphere Nerven vor einer Operation
  • MRT Bildgebung vor und nach der Operation von Hirntumoren
  • Referenzzentrum für mehrere nationale und internationale Studien bei Hirntumoren
  • Schmerztherapie im Rahmen der Behandlung von Nervenwurzelschmerzen
  • Durchführung der sogenannten CT-gesteuerten Nervenwurzelblockade, bei der hochwirksame Medikamente an den Ort der Nervenschädigung gespritzt werden. Durchführung einer minimal-invasiven Stabilisierung der betroffenen Wirbelkörper (sogenannte Vertebroplastie) bei Schmerzen der Wirbelkörper z.B. durch Osteoporose oder Metastasen
  • Intraartielle Angiographie
  • Direkte Darstellung von Gehirn- und Rückenmarksgefäßen Gleichzeitige Darstellung in 2 Ebenen (biplanare Angiographie) sowie die räumliche Darstellung von Gefäßen (3D-Angiographie) Durchführung von therapeutischen Eingriffen wie beispielsweise die minimal-invasive Behandlung von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) oder von Kurzschlussverbindungen der Hirn- und Rückenmarksgefäße (arteriovenöse Malformationen und Fisteln) Wiedereröffnung von Blutgefäßen des Gehirns; Einbringung von Gefäßprothesen im Bereich der Karotisschlagader am Hals sowie der Gefäße am Kopf selbst; Auflösung von Blutgerinnsel direkt an Ort u. Stelle bei einem akut aufgetrenenen Schlaganfall (lokale Thrombose)

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Diagnostische Radiologie | Neurologie
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