Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung

Universitätsmedizin Göttingen

Intensivmedizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
555


Personal

Ärzte:
85.7
Fachärzte:
55.9
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
246.3
Examinierte Pflegekräfte:
246.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
90

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • SEP-Gerät (Somatosensorische Potentialableitung)
  • Endoskop
  • Bronchoskop, Fiberoptische Intubationshilfe
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Hochfrequenzstimulationsgerät
  • Piccomonitor
  • Vigilance-Monitoring (Pulmonaliskatheter)
  • Zum Hamödynamischen Montoring
  • Bisspektral (BIS)-Monitor/ Neuromonitoring
  • NO-Applikationsgeräte
  • Zum Einsatz bei Lungenversagen, 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Narkosegeräte
  • Monitoring-Geräte
  • Hämodynamik, Beatmung, Neuromonitoring Temperatur
  • Patienten-Simulatoren (Eagle, Meti-ECS, SimMan, SimBaby)
  • Das eigene Lehr- und Simulationszentrum der Abteilung bietet die Möglichkeit zu intensivem realitätsnahem Training der Ärzte, des Fachpflege- und Rettungsdienstpersonals und der Studierenden.
  • Osteodensitometrie
  • Stereotaktische Brustbiopsie

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Anästhesiologische Versorgung aller Patienten
  • 27 Säle im Zentral-OP sowie 20 dezentrale Arbeitsplätze bei operativen Eingriffen und diagnostischen Prozeduren unter Durchführung sämtlicher gängiger Anästhesieverfahren, davon ca. 25% Regionalanästhesien
  • Anästhesien bei Eingriffen an der Herz-Lungen-Maschine
  • Anästhesien bei Kinder-Herzeingriffen
  • Standby-Verfahren und Analgosedierungen
  • Bei diagnostischen und interventionel- len Eingriffen wie z.B. Magnetresonanztomographien (MRT), Knochenmarkpunktionen, In-vitro Fertilisation (IVF), kardiologischen Ablationsverfahren oder Kinderherzkatheter-Untersuchungen
  • Intensivmedizinische Versorgung von Patienten über 14 Jahre nach operativen Eingriffen und Verletzungen
  • Behandlung von Mehrfachverletzungen (Polytrauma) mit schwerwiegenden ge- sundheitlichen Störungen
  • Therapie des akuten Lungenversagens, einschließlich des Einsatzes von Lungen-Assist-Systemen
  • Therapie bei Multiorganversagen
  • Postoperative intensivmedizinische Behandlung von Patienten nach Leber- und Herztransplantation
  • Differenzierte Beatmungstherapien (z. T. nicht-invasiv), besonders bei Patienten mit infektinduzierter chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
  • Interdisziplinäre und intersektorale palliativmedizinische Betreuung
  • Von Patienten mit weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankungen (überwiegend Patienten mit Krebserkrankungen) sowie deren Angehörigen auf einer Palliativstation mit 10 Betten
  • Ambulante Mitbetreuung von Palliativpatienten in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen im Raum Südniedersachsen durch ein ambulantes Palliative-Care-Team (Ambulanter Palliativdienst = APD)
  • Palliativmedizinischer Konsiliardienst für stationäre Patienten der Universitätsmedizin Göttingen
  • Interdisziplinäre und multimodale Diagnostik und Behandlung von akuten und chronischen Schmerzzuständen einschließlich psychologischer und physiotherapeutischer Betreuung
  • Postoperative Schmerzbehandlung und Behandlung von Tumorschmerzpatienten auf allen Stationen des Klinikums (konsiliarisch)
  • Postoperative Schmerzbehandlung bei Patienten mit rückenmarksnahen und peripheren Katheterverfahren
  • Spezifische Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen mittels röntgenkontrollierter Blockadetechniken und peripherer Nervenstimulations- bzw. Denervationsverfahren
  • Notärztliche Versorgung von Stadt und Landkreis Göttingen sowie der umliegenden Landkreise
  • Betrieb von drei arztbesetzten Rettungsmitteln: Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Nord und Süd sowie Rettungshubschrauber (RTH) "Christoph 44"

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Ambulanter Palliativdienst | Ergotherapeuten

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Ambulanter Palliativdienst | Manuelle Medizin / Chirotherapie
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