Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Informationen zur Abteilung

Universitätsmedizin Göttingen

Psychosomatik/Psychotherapie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
80


Personal

Ärzte:
7.6
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
9
Examinierte Pflegekräfte:
9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
2

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Computertomograph (CT)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24-Stunden Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Taskforce Monitor
  • Zur psychophysiologischen Diagnostik bei psychovegetativen Störungen

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Spezialsprechstunde
  • Vgl. B-37.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
  • Krisenintervention
  • Konsiliartätigkeiten in allen bettenführenden Abteilungen
  • Die Konsiliartätigkeit erfolgt schwer-punktmäßig im Bereich der Inneren Medizin (z.B. bei kardiologischen Erkrankungen wie z.B. Koronare Herzkrankheit etc.), bei onkologischen Patienten sowie im Bereich der Chirurgie (z.B. nach Unfalltraumata)
  • Psychosomatische Evaluationsdiagnostik bei geplanter Transplantation (Herztransplantation, Lebertransplantation, Nierentransplantation)
  • Zu diesem Versorgungsangebot gehört auch die psychosomatische Diagnostik und ggf. Mitbehandlung vor- und nach Transplantationen.
  • Anpassungs- und Belastungsstörungen insbesondere bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Gestaltungstherapeuten.

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Interdisziplinäre Risikosprechstunde für Patienten mit familiärer Häufung von gynäkologischen Tumorerkrankungen | Psychoanalyse
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