Medizinische Klinik II / Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin - Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Katholisches Klinikum Essen – Betriebsteil Philippusstift

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten der Abteilung

  • Diagnostische Linksherzkatheteruntersuchung Ambulante Herzschrittmacherimplantationen
  • Im Januar 2003 wurde ein hoch moderner Linksherzkathetermessplatz mit geringer Strahlenbelastung für den Patienten etabliert. Neben der diagnostischen Darstellung der Herzkranzgefäße werden im therapeutischen Bereich alle interventionellen Techniken angewandt. So erfolgt nicht nur eine Aufweitung der Herzkranzgefäße mittels Ballonkatheter und Einbringen von Gefäßstützen, so genannte Stents, sondern auch durch den Einsatz besonders beschichteter Stents, bei denen die Gefahr der Wiederverengung wesentlich geringer ist. Das Herzkatheterteam arbeitet in einer 24-Stunden-Rufbereitschaft, so dass Patienten mit einem akuten Herzinfarkt sofort behandelt werden. Eine frühzeitige Eröffnung des betroffenen Herzkranzgefäßes stellt heute die optimale Therapie dar, um möglichst viel Herzmuskelgewebe zu retten. Eine kleine Ultraschallsonde, die in die Herzkranzgefäße eingeführt wird, erlaubt darüber hinaus eine sehr genaue Beurteilung des Gefäßsystems.
  • Zentrale Notaufnahme
  • Die Erstversorgung aller Patienten, dementsprechend auch der Patienten der Medizinischen Klinik II / Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, erfolgt im Philippusstift über die Zentrale Notaufnahme (ZNA). In diesem interdiziplinär geführten Bereich werden die Patienten erstversorgt. Die Entscheidung, ob eine stationäre Behandlung notwendig oder eine ambulante Behandlung ausreichend ist, wird hier zeitnah getroffen. Der Bereich ZNA ist für die Patienten über 24 Stunden und an 7 Tagen in der Woche erreichbar.
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