Medizinische Klinik II / Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin - Informationen zur Abteilung

Katholisches Klinikum Essen – Betriebsteil Philippusstift

Innere Medizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
4612


Personal

Ärzte:
21
Fachärzte:
8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
64.5
Examinierte Pflegekräfte:
59.6
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
23

Apparative Ausstattung der Abteilung

  • Angiographiegerät
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung

Versorgungsschwerpunkte der Abteilung

  • Intensivmedizin
  • Das Philippusstift verfügt über eine Intensivüberwachungsstation mit 6 Betten und einer Intensivbehandlungsstation mit 8 Betten. Die Ausstattung dieser Abteilung entspricht den neuesten medizinischen und technischen Anforderungen. Durch das Hinzukommen der chirurgischen Fachabteilungen haben sich die Anforderungen an die Einheiten geändert. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist der Neubau einer erweiterten Intensivstaion in Planung. Die Eröffnung ist für Anfang 2007 geplant. Die ärztliche Verantwortung für die intensivmedizinische Betreuung obliegt der Medizinischen Klinik II.
  • Akuter Herzinfarktverbund in Essen
  • Die Kardiologische Abteilung des Philippusstiftes ist Gründungsmitglied des Essener Herzinfarktverbundes. In diesem Verbund wurden die Behandlungsabläufe zwischen Rettungsdienst, Kliniken, niedergelassenen Kardiologen/Hausärzten sowie den Rehabilitationseinrichtungen in Essen flächendeckend genau aufeinander abgestimmt. Mit Hilfe modernster Ausstattung wird innerhalb kürzester Zeit eine Diagnose gestellt und die erforderliche Behandlung durchgeführt. Eine zunehmend wichtige Rolle spielt nach der Beseitigung eines Gefäßverschlusses der Einsatz von medikamentös beschichteten Stents - so genannten Gefäßstützen. Das sind millimetergroße Drahtröhrchen, die verengte Herzgefäße offen halten und herkömmlichen Stents überlegen sind.

Therapeutenpersonal der Abteilung

  • Zentrale Notaufnahme | Arzthelfer

Facharztqualifikation in der Abteilung

  • Zentrale Notaufnahme | Notfallmedizin
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